„Wicked – Das Musical“ am Theater Neue Flora


„Wicked – Das Musical“ – nach dem Roman „Wicked: The Life and Times of the Wicked Witch of the West“ (1995) von Gregory Maguire; Musik, Texte: Stephen Schwartz; Buch: Winnie Holzmann; Deutsche Bearbeitung: Ruth Deny (Dialoge), Michael Kunze (Liedtexte); Regie: Lindsay Posner; Choreografie: Fabian Aloise; Bühne: Jon Bausor; Kostüme: Moritz Junge; Lichtdesign: Lucy Carter; Video Design: Tal Rosner; Illusion Design: Chris Fisher; Sounddesign: John Shivers & David Patridge; Dirigent: Klaus Wilhelm. Darsteller: Vajèn van den Bosch (Elphaba), Loïs van de Ven (Elphaba alternierend), Jeannine Michèle Wacker (Glinda), Judith Caspari (Glinda alternierend), Naidjim Severina (Fiyero), Andreas Lichtenberger (Der Zauberer von Oz), Susanne-Elisabeth Walbaum (Madame Akaber), Pamina Lenn (Nessarose), Jan Rogler (Moq), Gianni Meurer (Doktor Dillamonth). Ensemble: Azurra Adinolfi, Lucas Baier, Rhys Batten, Dejan Brkic, Donielle David, Aden Dzuda, Chiara Fuhrmann, Honey Joseph, Martina Lechner, Salvatore Maione, Martijn Noort, Barbara Tartaglia. Swings: Gabriele Bruschi, Alessio Impedovo (Dance Captain), Annakathrin Naderer (Assistant Dance Captain), Linda Rietdorff, Nathan Saxon, Lucina Scarpolini. Walk In: Frank Logemann. Broadway-Premiere: 30. Oktober 2003, Gershwin Theatre, New York City. Deutschsprachige Erstaufführung: 15. November 2007, Palladium Theater, Stuttgart. Premiere: 5. September 2021, Theater Neue Flora, Hamburg.



„Wicked – Das Musical“


Stage Entertainment feiert mit der Neuproduktion die Wiederaufnahme des Spielbetriebs in Hamburg


„Wicked – Das Musical“, Theater Neue Flora, Hamburg. Emerald City, Jeannine Michèle Wacker (Glinda), Ensemble. Foto: Brinkhoff-Moegenburg

Das Musical „Wicked“ von Stephen Schwartz (Musik und Liedtexte) und Winnie Holzman basiert auf dem Roman „Wicked: The Life and Times of the Wicked Witch of the West“ (1995) von Gregory Maguire, der wiederum den Roman „The Wonderful Wizard of Oz“ (1900) von L. Frank Baum und den Metro-Goldwyn-Mayer Film „The Wizard of Oz“ (1939) mit der 16-jährigen Judy Garland (Dorothy) aufgreift. Nach Tryout Vorstellungen am Curran Theatre in San Francisco feierte das Musical schließlich am 30. Oktober 2003 mit Idina Menzel (Elphaba), Kristin Chenoweth (Glinda) und Joel Grey (The Wizard) am Gershwin Theatre Uraufführung und wurde 2004 mit drei Tony Awards in den Kategorien Best Actress in a Musical für Idina Menzel, Best Scenic Design für Eugene Lee und Best Costume Design für Susan Hilferty sowie sechs Drama Desk Awards ausgezeichnet. „Wicked“ wurde am Gershwin Theatre bis zum Shutdown am 15. März 2020 aufgrund der COVID-19-Pandemie mit 6.836 Vorstellungen aufgeführt und soll am 14. September 2021 wiederaufgenommen werden. Die deutschsprachige Erstaufführung in der Bearbeitung von Ruth Deny (Buch) und Michael Kunze (Liedtexte) war ab 15. November 2007 mit Willemijn Verkaik (Elphaba), Lucy Scherer (Glinda) und Mark Seibert (Fiyero) am Palladium Theater in Stuttgart zu sehen, am Metronom Theater in Oberhausen waren ab 8. März 2010 Willemijn Verkaik (Elphaba), Joana Fee Würz (Glinda) und Mathias Edenborn (Fiyero) zu sehen. Ursprünglich war die Neuinsznierung in Hamburg bereits ab 25. Oktober 2020 geplant, doch daraus wurde aus bekannten Gründe nichts, so dass nun mit der Premiere von „Wicked – Das Musical“ das erste der vier großen Musicaltheater von Stage-Entertainment in Hamburg seinen Spielbetrieb nach beinahe 18 Monaten Shutdown wiederaufnimmt. Der Besuch der Vorstellungen ist derzeit für alle immunisierten und getesteten Personen möglich (3G-Regel). Es gelten Abstandsregeln, die Plätze im Auditorium werden nach dem Schachbrettmuster belegt. Während des gesamten Aufenthalts im Theater muss ein medizinischer Mund-Nase-Schutz getragen werden, auch während der Vorstellung am Sitzplatz.

„Wicked – Das Musical“, Theater Neue Flora, Hamburg. Ankunft in Emerald City. Foto: Brinkhoff-Moegenburg

„Wicked“ erzählt die Geschichte der ungleichen Hexen Elphaba und G(a)linda

Die Handlung von „Wicked“ ist der bekannten Geschichte „Der Zauberer von Oz“ vorangestellt. Viele der Figuren aus dem „Zauberer von Oz“, die in den USA praktisch jedes Kind kennt, tauchen auch in „Wicked“ auf. Im Mittelpunkt stehen hier jedoch die beiden jungen Hexen. Glinda ist attraktiv, blond und stets im unübersehbaren pinkfarbenen Outfit, Elphaba ist grün und eher unscheinbar, naturverbunden und unangepasst. Glinda und Elphaba begegnen sich in der Hexenakademie von Glizz und müssen sich dort ein Zimmer teilen. Während Glinda eine beliebte und attraktive Schülerin ist, hat es Elphaba als Außenseiterin in der Schule schwer: Sie hat eine grüne Hautfarbe und verfügt über angeborene Zauberkräfte, die sich nicht unterdrücken lassen. Zwischen ihr und Glinda entsteht eine Verbindung, obwohl die beiden jungen Hexen offensichtlich keinerlei Gemeinsamkeiten haben – abgesehen von einer „Kleinigkeit“: sie verlieben sich beide in ihren Mitschüler Prinz Fiyero. So braucht auch er viel Zeit, um zu begreifen, zu welcher der Hexen er sich eigentlich hingezogen fühlt. Elphaba setzt sich aktiv für die Erhaltung von Tierrechten ein; einer ihrer Lehrer – Doktor Dillamonth – ist ein Geißbock. Da sie Zauberkräfte besitzt, erhält sie eines Tages einen Brief vom Zauberer von Oz, der sie zu sich einlädt. So reist sie zusammen mit Glinda in die Smaragdstadt. Der Zauberer empfängt sie und versucht sie zu beeindrucken, aber sie durchschaut ihn schnell. Sie soll mit Hilfe eines Zauberbuches einem Affen Flügel zaubern, was ihr sofort gelingt. Allerdings durchschaut sie sehr schnell, dass der Zauberer sie nur benutzen möchte, da ihm selbst diese Fähigkeiten fehlen. Schnell wird ihr klar, dass der Zauberer geflügelte Affen zur Überwachung gefangener Tiere einsetzen möchte, und verweigert sich ihm. Sie kann zwar mit Glinda fliehen, es wird aber fieberhaft nach ihr gesucht, und so ist sie gezwungen, unterzutauchen. Glinda möchte sich ihr nicht anschließen, die Freundinnen trennen sich und die grüne Hexe, die inzwischen das Fliegen erlernt hat, kann entkommen.

„Wicked – Das Musical“, Theater Neue Flora, Hamburg. Tanz in der Kantine: Jeannine Michèle Wacker (Glinda) und Naidjim Severina (Fiyero). Foto: Brinkhoff-Moegenburg

Eine Hetzkampagne macht Elphaba zur „Bösen Hexe des Westens“, sie wird gejagt und verfolgt. Eines Tages taucht sie unvermittelt bei ihrer Schwester Nessarose auf, die nach dem Tod ihres Vaters zur Gouverneurin von Manschkinland ernannt wurde. Elphaba schafft es, die Schuhe ihrer Schwester zu verzaubern, so dass die seit ihrer Geburt auf einen Rollstuhl angewiesene Nessarose nun gehen kann. Als Elphaba in die Smaragdstadt zurückkehrt, versucht der Zauberer erneut, sie auf seine Seite zu ziehen, doch sie verweigert ihm abermals die Gefolgschaft. Fiyero, der inzwischen zum Gardehauptmann ernannt wurde, bedroht den Zauberer und flieht mit ihr. Endlich bekennt er sich zu Elphaba, obwohl er eigentlich mit Glinda verlobt ist. Die grüne Hexe spürt instinktiv, dass ihrer Schwester etwas zustoßen wird. Wie aus dem Nichts zieht ein heftiger Wirbelsturm auf. Leider kommt jede Hilfe zu spät, die Schwester verliert durch ein Unglück ihr Leben. Glinda gibt Dorothy, einem kleinen Mädchen, die Zauberschuhe der verunglückten Nessarose. Das trifft Elphaba hart und sie gerät in Streit mit Glinda. Fiyero kommt hinzu, ermöglicht Elphaba die Flucht und lässt sich selbst gefangen nehmen. Elphaba ist so verzweifelt, dass sie beschließt, zu der bösen Hexe zu werden, für die sie alle halten. halten. Das Mädchen Dorothy hat sie eingesperrt, um ihr die roten Zauberschuhe wieder abzunehmen. Bald darauf wird Elphaba ein Brief ausgehändigt, der sie über Fiyeros Tod unterrichtet. Als Glinda ihr beistehen will, versöhnen sich die beiden Hexen. Dorothy gelingt es, Elphaba mit einem Eimer Wasser zu übergießen, was sie zum Schmelzen bringt und ihren Tod bedeutet. In Oz feiert man die Vernichtung der Hexe, aber Elphaba ist gar nicht gestorben. Sie ist heimlich durch eine Falltür entkommen und hat ihren Tod nur vorgetäuscht. So kann sie Fiyero wiedersehen, der zwar in eine Vogelscheuche verwandelt wurde, aber in Wahrheit ebenfalls überleben konnte. Glinda sucht unterdessen den Zauberer von Oz auf und zeigt ihm ein Fläschchen mit einer grünen Flüssigkeit, das sie bei Elphaba gefunden hat. Schnell stellt der Zauberer fest, dass er das Fläschchen einst Elphabas Mutter gegeben hat, und dass die grüne Hexe nur seine Tochter sein kann. Glinda zwingt den Zauberer, die Smaragdstadt für immer zu verlassen. Sie selbst wird nun zum Oberhaupt der Ozianer. Elphaba und Fiyero verlassen den Ort für immer.

„Wicked – Das Musical“, Theater Neue Flora, Hamburg. Hexenflug: Vajèn van den Bosch (Elphaba). Foto: Brinkhoff-Moegenburg

In Hamburg ist nun eine überarbeitete Fassung des Musicals „Wicked“ in der Neuen Flora zu sehen. Die in ein dunkles Grün getauchte Bühne ist umrankt von Resten einer halb verfallenen Mauer, totem Holz und Latten. Gegenstände scheinen umherzuwirbeln und finden sich auch teilweise an der Saaldecke wieder. Verstärkt wird dieser Eindruck durch zahlreiche Projektionen, die Gegenstände wüst umherwirbeln lassen. Um die schnellen szenischen Wechsel vollziehen zu können, ist es erforderlich, mit einigen fahrbaren Elementen zu arbeiten, die teilweise auch von den Akteuren bewegt werden (z. B. Bänke). Zahlreiche Lichtwechsel und Einblendungen sorgen dafür, dass sich die gesamte Atmosphäre ständig verändert. So wird ein greller Unterrichtsraum in Sekunden zu einem dunklen Wald. Die Smaragdstadt wird in Form einer stilisierten, mit Lichtstreifen verzierten Skyline dargestellt. Glinda steht zu Beginn auf dem Balkon eines angedeuteten Wolkenkratzers und spricht zum Volk. Die Farbe Smaragdgrün beherrscht die Szene. Unten stehen die Ozeaner versammelt, tragen grüne Lackmäntel, und an einer Kette um den Hals kreisrunde smartphoneähnliche Geräte, deren Rand grün leuchtet. Glinda, in deren Welt stets alles in rosa getaucht ist, besitzt ein ebensolches Gerät, allerdings mit pinkfarbenem Leuchtkreis. Die gute Hexe hebt sich optisch deutlich von allen anderen Personen im Stück ab, ihre pinken Outfits wirken stark übertrieben. Alles ist ein wenig künstlich, ein wenig zu üppig, zu groß, zu glänzend. Man könnte fast schon von einer „Plastikprinzessin“ sprechen (man möchte beinahe Parallelen zu Playmobilfiguren ziehen, die es inzwischen auch als Prinzessinnen mit weitschweifenden Plastikröcken gibt). Elphaba fällt schon durch ihre ungewöhnliche grüne Hautfarbe auf, ihre Kostüme sind ansonsten eher schlicht und unscheinbar, aber ihr Umfeld nimmt stets Anstoß an ihr. Das gegenüber der deutschen Erstaufführung deutlich reduzierte neunköpfige Orchester unter der Musikalischen Leitung von Klaus Wilhelm soll dem Vernehmen nach in Kellerräumen des Theaters Neue Flora untergebracht sein, der Ton wird über die Tonanlage in das Auditorium übertragen, aber am Ende vermisst man doch ein wenig das größere Orchester.

„Wicked – Das Musical“, Theater Neue Flora, Hamburg. Der Kuss: Vajèn van den Bosch (Elphaba) und Naidjim Severina (Fiyero). Foto: Brinkhoff-Moegenburg

„Wicked“ beschäftigt sich einerseits mit dem bekannten Stoff „Der Zauberer von Oz“ und erklärt manches, löst manche märchenhafte Ungereimtheit auf und gibt ihr einen Sinn, andererseits wirft es weitere Fragen auf und fügt neue Merkwürdigkeiten hinzu. So entschwindet die kleine Dorothy aus einem riesigen alten Fernseher, der Nessarose während des Wirbelsturms getroffen hat. Andererseits ist „Wicked“ darüber hinaus ein Stück über Macht, Stärke, Ungleichheit und Ausgrenzung. Am Beispiel von Tieren, die ursprünglich wie Falbelwesen reden können und unter den Hexen leben, wird ihr Lebensraum immer weiter beschnitten. Sie müssen nun eingesperrt in Käfigen leben und sollen nicht mit anderen Wesen kommunizieren, indem man ihnen die Sprache nimmt. Hier sind Parallelen zu aktuellen politischen Auseinandersetzungen nicht als Zufall anzusehen.

„Wicked – Das Musical“, Theater Neue Flora, Hamburg. Hexenstreit: Vajèn van den Bosch (Elphaba) und Jeannine Michèle Wacker (Glinda). Foto: Brinkhoff-Moegenburg

Fast ständig präsent sind die beiden Hauptcharaktere Glinda und Elphaba. Die Darstellerinnen meistern diese Mammutaufgabe mühelos, bleiben dabei stets konturiert und entwickeln ihre Rollen sehr unterschiedlich. Während Glinda stets an eine aufgekratzte, geltungsbedürftige Barbie in Pink erinnert, ist Elphaba anfangs kühl und introvertiert und eckt ständig an, wächst sie zu einem starken Charakter mit großen Fähigkeiten heran. Zum Ende ihres Songs „Frei und schwerelos“ fliegt sie auf ihrem Besen über die Zuschauer im Saal und entschwindet in die Dunkelheit im Rang! Die Niederländerin Vajèn van den Bosch (Indigo in „Cirque du Soleil Paramour – Das Musical“, Premiere 14. April 2019, Theater Neue Flora, Hamburg) überzeugt hier schauspielerisch und mit starker Stimme. Jeannine Michèle Wackers (Lauren in „Kinky Boots – Das Musical“, Deutsche Erstaufführung 3. Dezember 2017, Operettenhaus, Hamburg) spielfreudige Glinda verfügt über eine große Portion Theatralik und Stereotypie – unterschiedlicher können zwei Freundinnen kaum sein! Der attraktive Prinz Fiyero wird von dem Niederländer Naidjim Severina dargestellt. Er verleiht der Rolle einen Hauch überlegener Zurückhaltung, macht aber im Laufe des Stückes eine Wandlung durch. Anfangs sehr oberflächlich und unbekümmert gewinnt er durch die Bekanntschaft mit Elphaba an Tiefe und setzt sich für die Rechte von Tieren ein. Pamina Lenn charakterisiert Elphabas jüngere Schwester Nessarose, die auf den Rollstuhl angewiesen ist. Um Glinda zu gefallen, bleibt Folkwang Alumnus Jan Rogler (Baby John in der „West Side Story“, Premiere: 16. Juni 2017, DomplatzOpenAir, Magdeburg, Premiere 24. November 2018, Theater Dortmund) als Moq an der Seite der hilflosen Rollstuhlfahrerin und wird schließlich in den Blechmann verwandelt, der auch ohne Herz überleben kann. Andreas Lichtenberger verkörpert den Zauberer von Oz, der stets nur vortäuscht, ein großer Zauberer zu sein, und wenig vertrauenserweckend erscheint. Trotz allem verleiht Andreas Lichtenberger der Figur sympathische und sehr menschliche Züge und nutzt seinen revueartig angelegten Song „Wundervoll“, um leichtfüßig von der Verlockung zu erzählen, einfach wundervoll leben zu können, weil das Volk von Oz ihn verehrt und ihn wundervoll findet. Susanne-Elisabeth Walbaum ist ihm als Schuldirektorin Madame Akaber mit einem Diplom als Wetterhexe treu ergeben und verleumdet Elphaba als „Böse Hexe des Westens“. Gianni Meurer (Costa Antonidis in „Ich war noch niemals in New York“, Premiere 19. Januar 2017, Theater an der Elbe, Hamburg) ist als Doktor Dillamonth ein kultivierter unterrichtender Ziegenbock mit einigen im Grunde wesensfremden, weil menschlichen Eigenschaften. Er sieht sich dem Spott der Gesellschaft ausgesetzt, entdeckt er doch auf einer Schultafel, dass der Satz: „Bitte alle Türen schließen“ zu der diskriminierenden Aussage „Bitte alle Tiere erschießen“ abgeändert wurde, und wird dadurch hart getroffen.

„Wicked – Das Musical“, Theater Neue Flora, Hamburg. Hexenmagie: Vajèn van den Bosch (Elphaba). Foto: Brinkhoff-Moegenburg

Am Ende der etwa dreistündigen Vorstellung feierte das Publikum stehend die gelungene Wiederaufnahme des Spielbetriebs im Theater Neue Flora und bedachte den spielfreudigen Cast mit langanhaltendem Applaus. „Wicked – Das Musical“ wird fortan in wöchentlich acht Vorstellungen im Hamburger Schanzenviertel zu erleben sein, Tickets sind für Vorstellungen bis 24. April 2022 im Vorverkauf. Am 2. Oktober 2021 soll der Spielbetrieb im Theater im Hafen mit „Disneys Der König der Löwen“ wiederaufgenommen werden, am 10. Oktober 2021 folgt das Operettenhaus Hamburg mit „Tina – Das Tina Turner Musical“, und am 7. November 2021 möchte Stage Entertainment die Deutsche Erstaufführung von „Disneys Die Eiskönigin – Das Musical“ im Theater an der Elbe feiern.

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