„Unterwegs mit Marga Kingler. Pressefotografin im Ruhrgebiet“

Galerieausstellung des Ruhr Museums auf dem UNESCO-Welterbe Zollverein

„Unterwegs mit Marga Kingler. Pressefotografin im Ruhrgebiet“, Ausstellungsbanner

Der Hintergrund

Die bekannte Bildreporterin Marga Kingler fotografierte von 1951 bis 1991 für die bedeutendste Ruhrgebietszeitung, die Westdeutsche Allgemeine Zeitung. Vier Jahrzehnte lang hielt sie wichtige überregionale, vor allem aber auch die lokalen Geschehnisse mit der Kamera fest und bestimmte damit die visuelle Wahrnehmung dieser Zeit maßgeblich mit.

Nun gewährt das Ruhr Museum, das im Besitz des fotografischen Nachlasses von Marga Kingler mit über 150.000 Negativen ist, zum ersten Mal Einblicke in das Lebenswerk und in die Arbeitswelt der legendären Fotografin. Gleichzeitig werden erstmalig ausschließlich Pressefotografien in einer Ausstellung des Ruhr Museums thematisiert. „Eine Ausstellung, die einen Überblick über das gesamte Werk der durch ihre lange Schaffenszeit, aber auch durch die Qualität ihrer Bilder bekannten Fotografin Marga Kingler vermittelt, hat es noch nie gegeben“, hält der Direktor des Ruhr Museums Prof. Heinrich Theodor Grütter fest. „Zudem erlaubt die Ausstellung einmal mehr einen neuen Blick in das immense, weiter im Wachsen befindliche Fotoarchiv des Ruhr Museums mit über vier Millionen Fotografien“, so Prof. Grütter weiter.

Im Ruhr Museum begann 2010 mit Heinrich Hausers „Schwarzes Revier“ eine Reihe zu Klassikern der Ruhrgebietsfotografie, die mit „Chargesheimer. Die Entdeckung des Ruhrgebiets“ (2014/15), „Erich Grisar. Ruhrgebietsfotografien 1928 – 1933“ (2016) und „Josef Stoffels. Steinkohlenzechen – Fotografien aus dem Ruhrgebiet“ (2018) weitergeführt wurde und schließlich mit „Albert Renger-Patzsch. Die Ruhrgebietsfotografien“ (2018/19) ihren Höhepunkt und vorläufigen Abschluss fand. „Unterwegs mit Marga Kingler. Pressefotografin im Ruhrgebiet“ erweitert nun thematisch wie formal das Spektrum der Fotografie aus dem Ruhrgebiet und zeigt die immense Breite und Vielfalt der Fotografischen Sammlung des Ruhr Museums. Darüber hinaus unterstreicht die neue Sonderausstellung die Bedeutung der Fotografie im Ruhrgebiet und vor allem in Essen, wo sich mehrere renommierte Einrichtungen wie das Museum Folkwang, das Historische Archiv Krupp, die Folkwang Universität der Künste und das Ruhr Museum zum Zentrum für Fotografie Essen zusammengeschlossen haben.

Die Ausstellung

Die Galerieausstellung zeigt über 250 Fotografien, die während der 40-jährigen Tätigkeit von Marga Kingler als Fotojournalistin für den Lokalteil der Essener WAZ entstanden sind. Im Zentrum der Ausstellung stehen 42 Fotografien von lokalen und überregionalen Ereignissen aus den Jahren 1951 bis 1991 unter dem Titel 40 Jahre Zeitgeschichte. Die Fotografien spiegeln die gesellschaftlichen Veränderungen der Nachkriegszeit, der Wirtschaftswunderjahre, der von Protesten geprägten Zeiten der Bundesrepublik bis hin zum Mauerfall und der Wiedervereinigung. Damit haben einige der Pressefotografien von Marga Kingler überregionale Bedeutung und erzählen von der Geschichte der Bundesrepublik. Dazu gehören bedeutende Ereignisse der Zeitgeschichte, wie etwa die schwere Hamburger Sturmflut, der Staatsbesuch des damaligen US-Präsidenten John F. Kennedy in Köln oder der Ostermarsch Rhein-Ruhr. Mit diesen Bildern wird die historische Bedeutung der fotografischen Zeitzeugenschaft von Marga Kingler gewürdigt.

Das Kapitel Lokaltermine zeigt Aufnahmen, die im lokal-journalistischen Alltag entstanden sind. Von der Politik geht es über Schule, Kultur, Sport und Wirtschaft hin zu gesellschaftlichen Anlässen. Sie nehmen die Besucherinnen und Besucher mit zu den Terminen und Motiven einer lokalen Pressefotografin: Einen harten Nachrichtenkern haben Bilder von Unfällen, Polizei- und Feuerwehreinsätzen oder den Geschehnissen rund um die Kommunalpolitik. Aus dem Wirtschaftsleben der Stadt kommen Messen, Produktpräsentationen und Schlussverkäufe hinzu. Das Leben der Stadtgesellschaft präsentiert sich in Vereinen, auf Jahrmärkten, Karnevalsumzügen, kulturellen Veranstaltungen und den Jahresfesten wie Weihnachten und Ostern. Es gibt wiederkehrende Themen, bei denen sich Marga Kingler einer Formensprache bediente, die typisch für die lokale Pressefotografie ist: Scheckübergaben, das Händeschütteln von Politikern oder das Unterschreiben von Verträgen.

Marga Kingler hat zudem umfangreiche Bildserien fotografiert, wovon allerdings nur jeweils wenige Fotografien in der Zeitung abgedruckt wurden. Vier ihrer Reportagen aus unterschiedlichen Jahren, die in den Ressorts der WAZ „Aus dem Westen“, „Bunte Blätter“ und im Lokalteil erschienen sind, wurden für die Ausstellung ausgewählt und mit zum Teil unveröffentlichten Motiven neu zusammengestellt.

Mit biografischen Bildern und einem bisher nie gezeigten Interview-Film entsteht ein umfassendes Bild der vielfältigen Pressearbeit von Marga Kingler und ein Panorama von vier Jahrzehnten Ruhrgebietsgeschichte. „Die gezeigten Fotografien lassen eine längst vergangene Welt wiederauferstehen, die nur noch in unserer Erinnerung existiert. Zugleich sind uns einzelne der gezeigten Fotografien seltsam vertraut, weil sie immer wieder in historischen Anthologien und Darstellungen, in Fotobänden und -ausstellungen, aber auch in Rückblicken der WAZ oder anderer Zeitungen der Funke Mediengruppe abgedruckt wurden und gleichsam einen ikonischen Charakter nicht nur für die Essener Stadtgeschichte gewonnen haben. Es ist kein Zufall, dass bestimmte Fotografien Kinglers zu den am häufigsten nachgefragten im Fotoarchiv des Ruhr Museums gehören“, so Prof. Heinrich Theodor Grütter.

Die Fotografin

Marga Kingler genießt einen legendären Ruf als Pressefotografin in Essen und im Ruhrgebiet. Sie war 40 Jahre für die WAZ tätig – erst als Fotolaborantin und sehr bald als Pressefotografin für die Essener Lokalnachrichten. In einer von Männern dominierten Berufswelt gelang es ihr, sich durchzusetzen. Die Leiterin der Fotografischen Sammlung des Ruhr Museums Stefanie Grebe unterstreicht dies: „Marga Kingler ist ein singuläres Beispiel für eine Fotografin, die sich in der männlich geprägten Pressefotografie seit der Nachkriegszeit 40 Jahre lang in der Lokalredaktion der WAZ behauptete und sich einen eigenen Namen gemacht hat.“

Die Fotografin besaß sehr gute kommunikative Fähigkeiten und wurde als äußert lebhaft wahrgenommen. Sie wird von Zeitzeuginnen und Zeitzeugen als beeindruckende Persönlichkeit beschrieben, selbstbewusst, durchsetzungsstark, geschickt im Umgang mit Menschen, gelegentlich auch scharfzüngig, charmant und immer elegant gekleidet, gut geschminkt und frisiert. Diese Persönlichkeitsmerkmale bestimmten ihre ganze Karriere und fanden Eingang in ihre Art und Weise zu fotografieren. Sie zeigte sich aktiv und inszenierungsstark, griff beherzt in die zu fotografierende Szene ein und baute im engen Korsett der Terminfolge – meist unter begeisterter Mitwirkung der Beteiligten – ein Bild.

Im Laufe ihres Arbeitslebens fotografierte Marga Kingler Themen und Begebenheiten aus allen gesellschaftlichen Bereichen. Ihre Aufnahmen wurden vorwiegend im Lokalteil veröffentlicht, aber auch in anderen Ressorts wie „Sport“, „Bunte Blätter“, „Reisen“, „Kultur“, der Reportageseite „Aus dem Westen“ oder auf Titelseiten. Obwohl durch Terminvergabe der Redaktion vorgegeben war, was Marga Kingler zu fotografieren hatte, gelang es ihr zunehmend eigene Interessenfelder zu besetzen. Dazu gehörten Kultur und Mode, Sport, Stimmungsbilder und das Stadtleben. Sie hatte stets die Menschen und deren Alltag im Blick.

Der Ankauf

Bereits unmittelbar nach ihrem Ausscheiden bei der WAZ Ende 1991 bot Marga Kingler ihr Archiv dem Museum zum Kauf an. Mit Mitteln der Stadt Essen und der Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung konnten 1992 die rund 150.000 Kleinbild- und 10.500 Mittelformat-Negativen, 800 Diapositiven und 2.040 Schwarzweißabzügen (aus den 1970er und 1980er Jahren) angekauft werden. Der Übergang der Bestände ins Ruhr Museum erfolgte dann bis 1996. Ein großer Dank gilt somit der Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung und ihrem damaligen Vorsitzenden Berthold Beitz, die mit einem nicht unerheblichen Betrag den Ankauf der Fotografien von Marga Kingler erst möglich gemacht haben.

Die dreiteilige Ausstellungsreihe

„Unterwegs mit Marga Kingler“ ist der Start einer dreiteiligen Reihe zu Fotografinnen, die im Ruhrgebiet tätig waren und noch tätig sind. Mit ihren Arbeiten bestimmen sie die Geschichte der Fotografie im Ruhrgebiet maßgeblich mit. 2025 und 2026 folgen auf Marga Kingler zwei Ausstellungen zu den bedeutenden Fotografinnen Ruth Hallensleben, die in den Jahrzehnten vor und während Marga Kingler, und Brigitte Kraemer, die in den Jahrzehnten nach ihr fotografierten. „Wir blicken damit auf ein Jahrhundert der Fotografinnen im Ruhrgebiet“, so Prof. Heinrich Theodor Grütter.

Das Begleitprogramm

Während der Laufzeit der Ausstellung findet ein vielseitiges Begleitprogramm statt. Neben Führungen umfasst es informative Exkursionen, bei denen die Gäste wie die ehemalige Lokalreporterin Marga Kingler die Nachbarschaft und die Menschen rund um Zollverein entdecken. Daneben beleuchtet eine spannende Vortragsreihe das Thema Pressefotografie aus unterschiedlichen Perspektiven. Ein Workshop für Erwachsene und eine Ausstellungsrallye für Familien mit Kindern runden das Angebot ab.

Angebote für Schulen

Bei einem Ausstellungsrundgang für Lehrende durch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowohl des Ausstellungsteams als auch aus der Abteilung Bildung und Vermittlung werden Konzeption, Themen sowie Führungsangebote für Schulklassen erläutert. Während der Führungen für Schulklassen werden in der Ausstellung Hintergründe zu historischen Kontexten einzelner Fotografien sowie Biografisches zu der bemerkenswerten Fotografin Marga Kingler erörtert. In Kleingruppen wenden sich die Schülerinnen und Schüler anschließend mit vorgegebenen Fragen einer ausgewählten Pressefotografie zu.

Der Katalog

Der Katalog zur Ausstellung präsentiert auf 240 Seiten mit über 250 Abbildungen das Werk von Pressefotografin Marga Kingler. Die Textbeiträge dieser Publikation skizzieren die historischen, medienwissenschaftlichen und fotohistorischen Kontexte, innerhalb derer Marga Kinglers fotografisches Schaffen verortet werden kann. Stefanie Grebe zeichnet zunächst den Berufsweg der Pressefotografin nach, um Marga Kinglers Fotografien adäquat einordnen zu können. Im Anschluss stellt Thomas Morlang den fotografischen Bestand Kinglers im Fotoarchiv des Ruhr Museums mit all seinen Besonderheiten dar. Dr. Thomas Dupke erzählt von der Bedeutung des „human touch“ für die Heimatzeitung WAZ und die Geschichte ihrer Expansion von 1948 bis 1991 hin zum „Zeitungsriesen“. Damit behandelt er die Jahrzehnte während Marga Kinglers Arbeit im Konzern. Entgegen der allgemeinen Überzeugung, Kingler sei die einzige Fotojournalistin der Nachkriegszeit in Essen, eventuell sogar im Ruhrgebiet gewesen, recherchierte Giulia Cramm zu weiteren zeitgleich arbeitenden Fotografinnen der Region. Zugleich thematisiert ihr Text die Berufsgeschichte des Fotojournalismus und zeigt die Notwendigkeit einer intensiveren Forschung zu den Frauen im Pressewesen im Ruhrgebiet. Mit der jüngeren Vergangenheit und der Zukunft des Fotojournalismus beschäftigt sich Dr. Felix Koltermann.

Er geht der Frage nach, ob es sich bei Fotografinnen und Fotografen im Lokaljournalismus um ein aussterbendes Modell handelt und ob der Wegfall von Stellen in der Lokalfotografie zu einem Verlust an lokaler visueller Geschichtsschreibung führen kann.

Der Katalog „Unterwegs mit Marga Kingler. Pressefotografin im Ruhrgebiet“ mit einem Vorwort von Heinrich Theodor Grütter und den Kapiteln „Marga Kingler. 40 Jahre Fotografin im Lokaljournalismus“ von Stefanie Grebe, „Der Bestand Marga Kingler im Fotoarchiv des Ruhr Museums“ von Thomas Morlang, „Marga Kingler – 40 Jahre Zeitgeschichte“, „Auf dem Weg zum „Zeitungswesen“. Die Geschichte der WAZ 1948 – 1991“ von Thomas Dupke, „Marga Kingler – Reportagen“, „Pressefotografinnen im Lokaljournalismus des Ruhrgebiets nach 1950“ von Giulia Cramm, „Marga Kingler – Lokaltermine 1“, „Marga Kingler – Lokaltermine 2“ und „Fotograf:innen im Lokaljourmalismus – ein aussterbendes Modell?“ von Felix Koltermann ist im Klartext Verlag, Essen erschienen und kostet 29,95 €. ISBN 978-3-8375-2631-8

Prof. Heinrich Theodor Grütter, Direktor des Ruhr Museums und Vorstandsmitglied der Stiftung Zollverein, und Stefanie Grebe, Leiterin der Fotografischen Sammlung und des Fotoarchivs im Ruhr Museum

„Unterwegs mit Marga Kingler. Pressefotografin im Ruhrgebiet“, Marga Kinglers Biografie in der Ausstellung

Marga Kingler, Essen, um 1957 (Privatsammlung Heinz Lamers)

Gestellter Überfall auf der Messe „Security“, Essen, September 1980. © Marga Kingler/Fotoarchiv Ruhr Museum

Saisonauftakt bei Rot-Weiss Essen im Georg-Melches-Stadion, Essen, 21. Juli 1973. © Marga Kingler/Fotoarchiv Ruhr Museum

Das Stammhaus Krupp bei der 150-Jahr-Feier des Unternehmens, Essen, 20. November 1961. © Marga Kingler/Fotoarchiv Ruhr Museum

Staatsbesuch des US-amerikanischen Präsidenten John F. Kennedy, Köln, 23. Juni 1963. © Marga Kingler/Fotoarchiv Ruhr Museum

Arndt von Bohlen und Halbach und Henriette (Hetti) von Auersperg, Salzburg, Österreich, 12. Februar 1969. © Marga Kingler/Fotoarchiv Ruhr Museum

Kanzlerkandidat Willy Brandt beim Auftakt des Bundestagswahlkampfes der SPD in der voll besetzten Grugahalle, Essen, 24. August 1969. © Marga Kingler/Fotoarchiv Ruhr Museum

Verunglücktes Fluchtfahrzeug nach einem Raubüberfall auf die Gaststätte „Ruhrblick“, Essen, 22. Oktober 1956. © Marga Kingler/Fotoarchiv Ruhr Museum

Eröffnung der U-Bahn-Linie U 18 von Essen nach Mülheim-Heißen, Essen, 28. Mai 1977. © Marga Kingler/Fotoarchiv Ruhr Museum

Eröffnung der U-Bahn-Linie U 18 von Essen nach Mülheim-Heißen, Essen, 28. Mai 1977. © Marga Kingler/Fotoarchiv Ruhr Museum

„Unterwegs mit Marga Kingler. Pressefotografin im Ruhrgebiet“ auf der 21-Meter-Ebene der Kohlenwäsche ist vom 29. April 2024 bis 12. Januar 2025 täglich von 10 Uhr bis 18 Uhr geöffnet, der Eintritt beträgt 5 €, ermäßigt 4 €, Kinder und Jugendliche bis 18 Jahren sowie Schüler*innen und Studierende unter 25 Jahren haben freien Eintritt. Am 24., 25. und 31. Dezember ist das Ruhr Museum geschlossen. Tickets sind erhältlich an der Museumskasse auf der 24-Meter-Ebene der Kohlenwäsche oder im Online-Ticketshop unter www.tickets-ruhrmuseum.de.

Anlieferung von Beton zur Verfüllung von Schacht XII

Sonntag, 28. April 2024

Die Eröffnung der Ausstellung

UNESCO-Welterbe Zollverein, Schacht XII, Treppe zum Ruhr Museum in der Kohlenwäsche

Das Kohlestück mit einet Größe von mehr als vier Kubikmetern und einem Gewicht von sieben Tonnen stammt aus dem Bergwerk Prosper-Haniel in Bottrop

Professor Heinrich Theodor Grütter, Direktor des Ruhr Museums und Mitglied des Vorstands der Stiftung Zollverin

Thomas Kufen, Oberbürgermeister der Stadt Essen

Stefanie Grebe, Kuratorin der Ausstellung

Musikalische Begleitung: small is beautiful, Johannes Kassenberg (Bass, Gesang), Minerva Díaz Pérez (Gesang) und Jürgen Markus (Gitarre, Gesang)

Musikalische Begleitung: small is beautiful, Johannes Kassenberg (Bass, Gesang), Minerva Díaz Pérez (Gesang) und Jürgen Markus (Gitarre, Gesang)

„Unterwegs mit Marga Kingler. Pressefotografin im Ruhrgebiet“, Blick in die Ausstellung

„Unterwegs mit Marga Kingler. Pressefotografin im Ruhrgebiet“, Blick in die Ausstellung

„Unterwegs mit Marga Kingler. Pressefotografin im Ruhrgebiet“, Blick in die Ausstellung

„Unterwegs mit Marga Kingler. Pressefotografin im Ruhrgebiet“, Blick in die Ausstellung

Filmstill aus einem Interview mit Marga Kingler, Schmallenberg, 6. September 2012, Regie und Schnitt 2024: Wilfried Kaute (Moviementi, Köln)

UNESCO-Welterbe Zeche Zollverein, Schacht XII

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