„Aufbruch im Westen. Die Künstlersiedlung Margarethenhöhe“

Eine Sonderausstellung im Ruhr Museum auf der 12-Meter-Ebene der Kohlenwäsche

Plakat zur Ausstellung „Aufbruch im Westen. Die Künstlersiedlung Margarethenhöhe“. © Ruhr Museum, Gestaltung: Uwe Loesch

Die Sonderausstellung nimmt das Jubiläum „100 jahre bauhaus“ zum Anlass, die vielschichtige und faszinierende Geschichte der Künstlersiedlung Margarethenhöhe zu zeigen. Sie präsentiert eindrucksvoll die Künstlerinnen und Künstler, die in den 1920er und 1930er Jahren auf der Margarethenhöhe gelebt und gearbeitet haben. Sie gibt damit Einblick in eines der bedeutendsten künstlerischen Experimente im Ruhrgebiet, das in Essen noch heute mit Einrichtungen wie der Folkwang Universität der Künste, dem Museum Folkwang oder der Keramischen Werkstatt auf Zollverein nachwirkt. Somit ist die Künstlersiedlung für die kulturelle Entwicklung der Industriestadt Essen von kaum zu überschätzender Bedeutung.

Margarethe Krupp mit ihren Töchtern Bertha und Barbara, um 1895. © Historisches Archiv Krupp, Essen, Foto: Rainer Rothenberg

Die Ausstellung präsentiert über 700 Objekte, darunter bedeutende Werke der einzelnen Künstler, aus Museen, aber auch aus Privatbesitz. Zu sehen sind Originalskulpturen, teilweise von der Margarethenhöhe, ferner das berühmte Stahlbuch, das Gästebuch der Stadt Essen, die Amtskette des Essener Oberbürgermeisters und die Meisterschale des Deutschen Fußball-Bundes, die alle von Künstlerinnen der Margarethenhöhe geschaffen wurden. Mit Originalmöbeln und Modellen, mit Plänen, Dokumenten und Fotografien stellt die Ausstellung die Gartenstadt Margarethenhöhe und das Leben und Arbeiten in der Künstlersiedlung vor.

„Aufbruch im Westen. Die Künstlersiedlung Margarethenhöhe“, Blick in die Ausstellung

Der Ursprung der Künstlersiedlung Margarethenhöhe liegt im so genannten Hagener Impuls Anfang des 20. Jahrhunderts. Die darin verankerte Folkwang-Idee von Karl Ernst Osthaus stieß bei Georg Metzendorf, dem Architekten der Margarethenhöhe, auf reges Interesse. Seit der Gründung der ersten deutschen Republik 1919 und dem Ende der feudalen Welt konnten von jetzt auf gleich Ideen wahr werden, die in der verkrusteten wilhelminischen Gesellschaft zwar gedacht wurden, aber unmöglich in der Umsetzung erschienen. Metzendorf überzeugte die Stifterin Margarethe Krupp, auf der Margarethenhöhe freien Künstlern und Kunsthandwerkern Ateliers und Werkstätten zur Verfügung zu stellen. Den Anfang machte 1919 der Bau des Kleinen Atelierhauses. Ihm folgten die Keramische Werkstatt, das Werkhaus und das Große Atelierhaus als gemeinsame Produktionsstätten. Mit den Künstlerkreisen Darmstadt-Mathildenhöhe und Dresden-Hellerau gehörte die Margarethenhöhe zu den bedeutendsten Künstlersiedlungen in Deutschland. Sie hat den künstlerischen „Aufbruch im Westen“ im rheinisch-westfälischen Industriebezirk maßgeblich mitbestimmt. Ähnlich wie das Bauhaus nahm dieser „Westdeutsche Impuls“ den Alltag und die Wohnverhältnisse der Menschen ins Auge und erfasste sämtliche Lebensbereiche.

„Aufbruch im Westen. Die Künstlersiedlung Margarethenhöhe“, Blick in die Ausstellung

Einmalig ist die umfassende künstlerische und kunsthandwerkliche Zusammensetzung des Künstlerkreises. Neben dem Grafiker Hermann Kätelhön gehörten ihm die Bildhauer Joseph Enseling, Richard Malin und Will Lammert, die Buchbinderin Frida Schoy, die Goldschmiedin Elisabeth Treskow, der Fotograf Albert Renger-Patzsch sowie die Maler Kurt Lewy, Gustav Dahler und Josef Albert Benkert an. Viele der Mitglieder, wie die Brüder Philipp und Hermann Schardt, lehrten neben ihrer künstlerischen Tätigkeit an der Folkwang Hochschule der Künste in Essen. Möglich waren diese Verbindungen durch das enge kulturelle Netzwerk in Essen und im Ruhrgebiet, das bis in die Stadtspitze und die mäzenatischen Unternehmens- und Industriellenkreise reichte. Dank ihrer Kulturpolitik entwickelte sich die junge Industriestadt Essen zur Kulturmetropole des Ruhrgebiets, mit überregionaler Ausstrahlung und wurde in den 1920er-Jahren zur Folkwangstadt. 1933 mit der Machtübernahme der Nationalsozialisten und der zunehmenden schwierigen Auftragslage endete dieses künstlerische Experiment. Die meisten Künstler und Förderer der Künstlersiedlung wurden entlassen und vertrieben, ihre Ateliers im Zweiten Weltkrieg weitgehend zerstört.

„Aufbruch im Westen. Die Künstlersiedlung Margarethenhöhe“, Messing-Türgriff mit ellipsoidem Knauf, Entwurf: Georg Metzendorf/Kiekert&Nieland, Heiligenhaus, 1921. Sammlung Rainer Metzendorf, Mainz

Die Gliederung

Die Ausstellung erzählt chronologisch in sechs Kapiteln die Geschichte der Künstlersiedlung Margarethenhöhe. Der Prolog im vorderen Bereich des Ausstellungsraums stellt die Architektur der Margarethenhöhe dar. Gefolgt von der Vorstellung der Künstler und deren Werkstätten auf dem zentralen Kreis und um diesen herum. In den Seitenräumen werden die Künstlerinnen und Künstler mit Teilen ihres Oeuvres vorgestellt. Die Ausstellung schließt mit der Geschichte Essens als Folkwangstadt.

„Aufbruch im Westen. Die Künstlersiedlung Margarethenhöhe“, Kachelofen-Brenneinsatz der „Multifunktionsheizung“, Georg Metzendorf/Drüner & Nattenberg, Aachen/Essen, 1911

„Aufbruch im Westen. Die Künstlersiedlung Margarethenhöhe“, Wohnzimmerschrank aus Eiche, Georg Metzendorf/Bernhard Rincklake, Münster, 1911

Den Anfang macht das Kapitel Neues Bauen. Im 19. Jahrhundert entwickelte sich Essen explosionsartig zu einer Großstadt mit über 100.000 Einwohnern (1896). Der industriellen Dynamik und Massenzuwanderung stand keine übergeordnete Planung gegenüber. Katastrophale Missstände bei der Infrastruktur und heute kaum noch vorstellbare soziale und hygienische Lebensverhältnisse waren die Folge. Unter dem Oberbürgermeister Erich Zweigert (1849–1906) und dem Beigeordneten Robert Schmidt (1869–1934) wurde ab 1900 eine kommunale Raumplanung und aktive Grundstücks- und Bodenpolitik eingeleitet. Ein Stadterweiterungsplan, der 1928 in einen „Generalsiedlungsplan“ mündete, schuf Strukturen im Gefüge von Industrie-, Wohn- und Grünflächen. So entstanden durchgrünte und mit Parkanlagen versehene Stadtviertel, in denen die besten Architekten der Zeit auf einem in Essen nie wieder erreichten qualitativen Niveau bauten. Sie waren inspiriert von der Lebensreform- und Gartenstadtbewegung, dem Folkwang-Impuls von Karl Ernst Osthaus und dem Deutschen Werkbund.

„Aufbruch im Westen. Die Künstlersiedlung Margarethenhöhe“, Katzen, Skulptur von Will Lammert, 1925

Es folgt der Bereich Der Folkwang Impuls – Kunstgewerblicher Aufbruch. Hunderttausende lebten in Essen und in anderen Städten des Ruhrgebiets in miserablen Wohnverhältnissen, in Mietskasernen oder anderen billigen Unterkünften. Architekten, Stadtplaner und Unternehmer reagierten auf die sozialen Missstände, um Leben und Arbeit stärker miteinander zu verbinden. Der Trostlosigkeit der Industriestädte setzte vor allem der Hagener Kunstmäzen Karl Ernst Osthaus seine Folkwang-Idee entgegen: „Fólkvangr“ ist in der altnordischen Sagenwelt der Saal der Freya, der Göttin der Liebe und Schönheit. Daran angelehnt sollte nach Osthaus der Alltag aller Menschen von einem Zusammenspiel der Künste geprägt sein. Auch kunstgewerbliche Produkte gehörten zu diesem Konzept. In ganz Deutschland schloss sich eine neue Generation von Kunsthandwerkern und Künstlern im Deutschen Werkbund zusammen und entwarf Bau-schmuck, Einrichtungsgegenstände und Kunstwerke, um die Wohnkultur zu heben. Seit 1911 gab es in Essen eine eigene Kunstgewerbeschule, die nach den gleichen Prinzipien wie das 1919 gegründete Bauhaus arbeitete.

„Aufbruch im Westen. Die Künstlersiedlung Margarethenhöhe“, Blick in die Ausstellung

„Aufbruch im Westen. Die Künstlersiedlung Margarethenhöhe“, „Eva“ von Joseph Enseling, 1914

Das Kapitel Gartenstadt Margarethenhöhe zeigt deren Entstehung, die in vier großen „Lauben“ präsentiert wird. Nach dem Tod Friedrich Alfred Krupps (1902) leitete seine Frau Margarethe treuhänderisch den Stahlkonzern bis 1906. Ihre zentrale Aufgabe sah sie in der konsequenten Fortsetzung der Krupp’schen Wohlfahrtspflege. Beraten vom Krupp-Vorstandsmitglied Ernst Haux, gründete sie am 1. Dezember 1906 die Margarethe Krupp-Stiftung für Wohnungsfürsorge, deren Wohnangebot nicht nur den Werksangehörigen, sondern allen Essener Bürgern offen stand. Das Stiftungsvermögen wurde mit 50 Hektar Land und einem Startkapital von einer Million Mark ausgestattet. Ein Jahr später übereignete sie der Stadt weitere 57 Hektar Waldpark als „Promenadenschenkung“, die die Gartenstadt bis heute als Erholungsfläche umschließt. In einem reichsweiten Auswahlverfahren wurde 1908 Georg Metzendorf zum planenden und ausführenden Architekten der Siedlung berufen. In 29 Bauabschnitten entstand von 1909 bis 1938 die Gartenstadt Margarethenhöhe als sein Hauptwerk. Sie zählt heute zu den gelungensten und schönsten Gartenstädten Europas.

„Aufbruch im Westen. Die Künstlersiedlung Margarethenhöhe“, „Friedenstaube“ von Elisabeth Treskow, 1940. Sammlung Gesellschaft für Goldschmiedekunst e. V., Hanau

Im Kapitel Künstlersiedlung Margarethenhöhe werden auf dem runden Podest in der Mitte des Ausstellungsraumes zentrale Werke aus Kunst und Kunsthandwerk, die auf der Margarethenhöhe produziert wurden, gezeigt. Danach geht es um die Entwicklung der Siedlung. Nach dem Ersten Weltkrieg legte die Margarethe Krupp-Stiftung für Wohnungsfürsorge Ateliers und Wohnungen für Künstler an. Zunächst wurde 1919 das Kleine Atelierhaus für den Grafiker Hermann Kätelhön erbaut. Im nächsten Schritt entstanden 1921 Mietwohnungen mit integrierten Ateliers. Später kamen eine Keramische Werkstatt, das Werkhaus und das Große Atelierhaus hinzu. Die Wohn- und Arbeitsplätze waren begehrt, denn hier konnten Künstlerinnen und Künstler qualitativ hochwertige Produkte herstellen und verkaufen. Einige der Künstler arbeiteten temporär eng zusammen; in der Öffentlichkeit wurden sie als Künstlerkreis wahrgenommen. Die Art ihres Zusammenlebens veränderte sich mit der Machtübernahme der Nationalsozialisten und der zunehmend schwierigen Auftragslage. Die Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg setzten der Künstlersiedlung ein Ende.

„Aufbruch im Westen. Die Künstlersiedlung Margarethenhöhe“, Blick in die Ausstellung

Das Kapitel Die Künstler und Künstlerinnen zeigt die einmalige und heterogene Zusammensetzung des Künstlerkreises in den Seitenräumen der Ausstellung in einer klassischen Galeriesituation. Keimzelle der Künstlersiedlung war das 1919 erbaute Kleine Atelierhaus für den Grafiker Hermann Kätelhön, der bereits auf der Margarethenhöhe lebte. Bald folgten der Bildhauer Will Lammert als Leiter der Keramischen Werkstatt, die Buchbinderin Frida Schoy und die Goldschmiedin Elisabeth Treskow. In einer zweiten Phase kamen der Fotograf Albert Renger-Patzsch und weitere Künstler hinzu, die im Großen Atelierhaus arbeiteten. Bildhauer, Emailleure, Maler, Grafiker, Schriftgestalter, Buchbinder und Goldschmiede lebten und arbeiteten Tür an Tür und kooperierten bei einzelnen Auftragsarbeiten. Manche blieben bis zur Zerstörung der Siedlung bei einem Bombenangriff 1944. Bei anderen blieb der Aufenthalt auf der Margarethenhöhe nur eine kurze, wenn auch oft prägende Episode. Im Dritten Reich wurde der Gemeinschaft der Boden entzogen; einzelne Künstler wurden verfolgt, andere arrangierten sich mit dem System oder profitierten davon. Nach dem Zweiten Weltkrieg kehrten nur wenige zurück, einen Neuanfang hat es nicht gegeben.

„Aufbruch im Westen. Die Künstlersiedlung Margarethenhöhe“, „Hahn und Huhn“, Brunnenkeramik von Richard Malin, um 1935

Im Kapitel Die Folkwangstadt geht es um die kulturelle Blüte, die Essen seit den 1920er Jahren erlebte, aber auch um die Tradition der Künstlersiedlung, die die Folkwang Hochschule nach 1945 fortsetzte. Aus dem Städtischen Kunstmuseum Essen wurde das Museum Folkwang. Der Name „Folkwang“ war Programm: 1927 entstand die Folkwangschule für Musik, Tanz und Sprechen, 1928 wurde aus der Handwerker- und Kunstgewerbeschule die Folkwangschule für Gestaltung. Künstler und Intellektuelle kamen, viele wohnten auf der Margarethenhöhe oder standen mit deren Künstlern in engem Kontakt. Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten endete dieser fruchtbare Austausch; die Leiter der Kulturinstitutionen wurden aus ihren Ämtern gedrängt und durch Parteigänger ersetzt. Erst nach der NS-Diktatur kam es zu einer Neuorganisation und die Folkwangschule konnte an ihre alten Traditionen anknüpfen, allerdings am neuen Standort in der ehemaligen Abtei Essen- Werden. In jüngster Zeit gewinnt die Idee, Werkstätten mit Studierendenwohnungen zu kombinieren, mit dem Neubau für den Fachbereich Gestaltung der Folkwang Universität der Künste in Katernberg wieder an Attraktivität.

„Aufbruch im Westen. Die Künstlersiedlung Margarethenhöhe“, Blick in die Ausstellung

Die Ausstellungsgestaltung

Gestaltet wurde die Ausstellung von dem Wiener Architekten Bernhard Denkinger, der zahlreiche Ausstellungen für das Ruhr Museum, zuletzt im Jahr 2017 „Der geteilte Himmel. Reformation und religiöse Vielfalt an Rhein und Ruhr“ und 2015 „Werdendes Ruhrgebiet. Spätantike und Frühmittelalter an Rhein und Ruhr“, realisiert hat.

„Aufbruch im Westen. Die Künstlersiedlung Margarethenhöhe“, Stahlbuch der Stadt Essen von Frida Schoy, 1934. Stadt Essen

Das Begleitprogramm

Zur Sonderausstellung findet ein umfangreiches Begleitprogramm mit Führungen, Vorträgen, Audioguides, Workshops, Spaziergängen, Exkursionen und Reisen sowie einem vielfältigen Programm für Kinder, Familien, Jugendliche, Erwachsene, Senioren und Schulen statt. Führungen in Gebärdensprache und für Sehbehinderte runden das Programm ab.

„Aufbruch im Westen. Die Künstlersiedlung Margarethenhöhe“, Goldene Amtskette des Oberbürgermeisters von Essen von Elisabeth Treskow, 1955. Stadt Essen

Der Katalog

Der Katalog „Aufbruch im Westen. Die Künstlersiedlung Margarethenhöhe“ zur Ausstellung, Hrsg. Heinrich Theodor Grütter und Axel Heimsoth, mit Beiträgen von Dorothea Bessen, Christoph Dorsz, Axel Heimsoth, Rainer Metzendorf, Achim Mikuscheit, Eva Pasche, Robert Welzel, Christoph Wilmer und Carla Zimmermann ist im Klartext Verlag, Essen erschienen. 288 Seiten, Festeinband, 21,8 × 28,5 cm, ca. 300 Abbildungen, ISBN 978-3-8375-2100-9, 29,95 €.

„Aufbruch im Westen. Die Künstlersiedlung Margarethenhöhe“, Blick in die Ausstellung

„Aufbruch im Westen. Die Künstlersiedlung Margarethenhöhe“, Blick in die Ausstellung

„Aufbruch im Westen. Die Künstlersiedlung Margarethenhöhe“, Blick in die Ausstellung

„Aufbruch im Westen. Die Künstlersiedlung Margarethenhöhe“, Blick in die Ausstellung

„Aufbruch im Westen. Die Künstlersiedlung Margarethenhöhe“, Blick in die Ausstellung

„Aufbruch im Westen. Die Künstlersiedlung Margarethenhöhe“, „Wiederaufstieg“, Gedenktafel von Joseph Enseling, 1926, Historisches Archiv Krupp, Essen

„Aufbruch im Westen. Die Künstlersiedlung Margarethenhöhe“, „Bettler“; „Geldzähler“ und „Mutter mit Kind“ von Joseph Enseling, 1929

„Aufbruch im Westen. Die Künstlersiedlung Margarethenhöhe“, Paul von Hindenburg, Bronzebüste von Joseph Enseling, 1934

„Aufbruch im Westen. Die Künstlersiedlung Margarethenhöhe“, Blick in die Ausstellung

„Aufbruch im Westen. Die Künstlersiedlung Margarethenhöhe“, Blick in die Ausstellung

„Aufbruch im Westen. Die Künstlersiedlung Margarethenhöhe“, Blick in die Ausstellung

Die Ausstellung „Aufbruch im Westen. Die Künstlersiedlung Margarethenhöhe“ ist vom 8. April 2019 bis 5. Januar 2020 täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Der Eintritt beträgt 7 Euro, ermäßigt 4 Euro, Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren sowie Schüler und Studierende unter 25 Jahren haben freien Eintritt.

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