„Wahnsinn! Das Musical mit den Hits von Wolfgang Petry“

„Wahnsinn! Das Musical mit den Hits von Wolfgang Petry“ – Musik: Wolfgang Petry; Libretto: Martin Lingnau, Heiko Wohlgemuth; Inszenierung: Gil Mehmert; Choreografie: Simon Eichenberger; Ausstattung: Heike Meixner; Lichtdesign; Michael Grundner; Sounddesign: Cedric Beatty; Musikalische Leitung: Hans Christian Petzold. Darsteller: Enrico De Pieri (Peter), Vera Bolten (Sabine, Peters Frau), Detlef Leistenschneider (Karsten), Jessica Kessler (Gabi, Karstens Frau), Thomas Hohler (Tobi, Sohn von Karsten und Gabi), Dorina Garuci (Gianna, Tobis Freundin), Mischa Mang (Wolf), Carina Sandhaus (Jessica, Wolfs Exfreundin und große Liebe seines Lebens), Alexandra Farkic (Therapeutin), Joana Henrique (Security), Javan Hoen, Patrick Imhof (Yoga-Lehrer), Nina Janke (Reisekauffrau), Eiko Keller, Robin Koger, Karen Müller (Dance Captain), Jörg Neubauer (Polizist), Sharon Isabelle Rupa. Band: Hans Christian Petzold (Keyboard), Klaus Bittner (Gitarre), Hagen Kuhr (Cello), Andreas Kurth (Schlagzeug), Roger Schaffrath (Gitarre, Bass), Eberhard Schröder (Bass), Claudia Wozny (Klarinette, Saxophon, Flöte). Uraufführung: 25. Februar 2018, Theater am Marientor, Duisburg.



„Wahnsinn! Das Musical mit den Hits von Wolfgang Petry“


Das erste Party-Schlager-Musical der Welt im Theater am Marientor


Am 16. September 2006 hat Wolfgang Petry (* 22. September 1951 in Köln) als Schlagermusiker die großen Bühnen der Welt verlassen und sich aus der Öffentlichkeit zurückgezogen. Sein musikalisches Lebenswerk ist jedoch immer noch allgegenwärtig. Seine schnellen Rhythmen und eindringlichen Liedtexte sind Stimmungsmacher auf jeder Party. Mit weit über 20 Millionen verkauften Alben ist und bleibt er einer der erfolgreichsten deutschen Interpreten und Songwriter überhaupt. Die Sehnsucht seiner Fans nach Live-Erlebnissen mit seinen Hits ist riesengroß. Im September 2016 feierte „Wolle“ seinen 65. Geburtstag, was die Macher von „Wahnsinn!“ zum Anlass nehmen, ihm ein besonderes Geschenk zu machen: Wolfgang Petrys Songs finden den Weg zurück auf die große Showbüne. Das brandneue Musical „Wahnsinn! Das Musical mit den Hits von Wolfgang Petry“ präsentiert die größten Erfolge des Schlager-Giganten auf der Theaterbühne. Nach seiner Weltpremiere in Duisburg wird der unvergleichliche Petry-Sound vom 2. bis 13. Mai 2018 das Theater am Potsdamer Platz in Berlin und vom 16. Mai bis 3. Juni 2018 das Deutsche Theater München rocken.

„Wahnsinn! Das Musical mit den Hits von Wolfgang Petry“, Dorina Garuci (Gianna, Tobis Freundin) und Thomas Hohler (Tobi, Sohn von Karsten und Gabi). Foto Hardy Müller

Wie „Mamma Mia!“ lediglich die Songs der schwedischen Popgruppe ABBA verwendet und „Ich war noch niemals in New York“ herzlich wenig mit der Biographie von Udo Jürgens zu tun hat, so ist auch „Wahnsinn! Das Musical mit den Hits von Wolfgang Petry“ ein Jukebox-Musical, das mit über 25 Hits von Wolfgang Petry wie „Verlieben, verloren, vergessen, verzeihen“, „Der Himmel brennt“, „Weiß der Geier“, „Du bist ein Wunder“, „Ganz oder gar nicht“, „Bronze, Silber und Gold“, „Sieben Tage, sieben Nächte“, „Gianna“, „Nur ein kleines Stück Papier“ und natürlich dem Titelsong „Wahnsinn“ eine emotionale, humorvolle und turbulente Story mit großen Gefühlen erzählt, über Freundschaft und Familien und die Höhen und Tiefen, die das Jungfühlen, das Erwachsensein, das Leben – so wie es ist – mit sich bringt.

„Wahnsinn! Das Musical mit den Hits von Wolfgang Petry“, Dorina Garuci (Gianna, Tobis Freundin) und Thomas Hohler (Tobi, Sohn von Karsten und Gabi). Foto Hardy Müller

Tobi, der Sohn von Gabi und Karsten, möchte gerne professioneller Sänger werden und tritt mit seiner Band auf. In Wolfs Kneipe „Whisky Bill“ trifft er anschließend auf seine Eltern. Bald kommt auch Peter dazu, um seine Frau Sabine zu treffen. Er ist als Inhaber einer Spedition sehr viel unterwegs und bringt ihr Geschenke mit. Sabine gibt sich distanziert und offenbart schließlich ihrem Mann, dass sie nicht glücklich ist. Sie leidet unter seiner ständigen Abwesenheit und eröffnet ihm, dass sie ihn verlassen möchte. Am gleichen Abend lernt Tobi ein Mädchen kennen und verbringt die Nacht mit ihr, ohne etwas über sie zu wissen oder überhaupt ihren Namen zu kennen. Später treffen sich die beiden auf dem Schrottplatz, auf dem sein Vater Karsten arbeitet und das Mädchen Gianna erzählt, dass ihre Eltern eine Pizzeria am Ort besitzen. Da Tobi ein Engagement mit seiner Band in Bahia del Sol bekommen hat und dort hinreisen will, schließt sie sich ihm kurzerhand an. Die beiden steigen in das alte Auto von Tobis Vater und machen sich auf den Weg.

„Wahnsinn! Das Musical mit den Hits von Wolfgang Petry“, Jessica Kessler (Gabi, Karstens Frau) und Detlef Leistenschneider (Karsten). Foto Hardy Müller

Während Peter mit der Trennungsabsicht seiner Frau gar nicht klar kommt und schier durchdreht, sucht Sabine erstmal Abstand und bucht eine Reise nach Bahia del Sol. Auch der Besuch einer Selbsthilfegruppe erweist sich nicht sonderlich hilfreich. Per Zufall erfährt Peter davon, steigt in seinen LKW und reist ihr hinterher, um für seine Beziehung zu kämpfen. Da Gianna und Tobi mit Karstens altem Auto nicht weit gekommen sind, nimmt Peter die beiden in seinem LKW mit, so dass sie bald zu dritt in Bahia del Sol eintreffen. Auch Gabi beschließt, ihrem Sohn hinterher zu reisen und nötigt den unter Flugangst leidenden Karsten, seine wertvolle Gitarre zu verkaufen, um das nötige Kapital für die Reise zu haben. Die beiden buchen einen günstigen Flug mit mehreren Zwischenstopps und machen sich ebenfalls auf den Weg. In Bahia del Sol treffen Tobi und Gianna an der Rezeption des Hotels „Casa del Sol“ auf Jessica. Es stellt sich bald heraus, dass sie Kneipenbesitzer Wolf kennt, mit dem sie vor 25 Jahren einen romantischen Sommer verbracht hat. Während sie dort geblieben ist und ein Hotel eröffnet hat, ist Wolf in den Ruhrpott zurückgekehrt. Obwohl sich beide längst aus den Augen verloren haben, haben sie den anderen niemals vergessen können. Also stellen Tobi und Gianna den Kontakt per Handy wieder her. Karsten und Gabi wollen am Transfer sparen und mieten ein Fahrrad, um zum Hotel „Casa del Sol“ zu gelangen. Die Anreise gestaltet sich daher mühselig, da das Hotel weiter entfernt ist als gedacht. Die Stimmung zwischen den beiden ist merklich angespannt.

„Wahnsinn! Das Musical mit den Hits von Wolfgang Petry“, Detlef Leistenschneider (Karsten) und Jessica Kessler (Gabi, Karstens Frau). Foto Hardy Müller

Peter platzt in den Yogakurs, an dem seine Frau teilnimmt und mischt ihn empfindlich auf, schließlich greift er sogar den Yoga-Lehrer tätlich an. Sabine ist daraufhin sehr verärgert über Peters Verhalten. Tobi stellt unterdessen fest, dass Gianna auf ihrem Handy heimlich Nachrichten verschickt und vermutet einen Nebenbuhler. Enttäuscht und wütend fängt er Streit mit ihr an und weist sie aus dem Hotelzimmer. Als schließlich auch Wolf in Bahia del Sol eintrifft, erfährt er, dass dort wirklich Jessica lebt und die beiden verlieben sich sofort wieder ineinander. Jessica ist mit den Vorbereitungen für das Holzfällerfest „Ho Chi Kaka Ho“ beschäftigt, zu dem alljährlich viele Gäste erwartet werden und kann jede helfende Hand gebrauchen. Als sie losgeht, um Werkzeug zu holen, treffen Wolf und Peter aufeinander. Die Männerfreundschaft ist belastet, weil Peter erfahren musste, dass Sabine ihren Mann vor einiger Zeit mit Wolf betrogen hat, aber die beiden kennen einander so gut, dass sie nicht lange aufeinander böse sein können. Auch Gabi und Karsten, die endlich im Hotel angekommen sind, stellen fest, dass sie ein ideales Paar sind, da sie viele Krisen gemeinsam überstanden haben und sich in jeder schwierigen Situation stets aufeinander verlassen konnten. Total verzweifelt versucht Peter schließlich, in Sabines Hotelzimmer einzudringen. Erst sieht es so aus, als mache er dadurch alles noch viel schlimmer als es ohnehin schon ist, aber schließlich verzeiht ihm Sabine doch. Auch Gianna und Tobi versöhnen sich, als sich herausstellt, dass Gianna ihre kleine Tochter verheimlicht hat, die die eigentliche Adressatin der Handynachrichten war. Wolf, der Jessica niemals vergessen hat, beschließt, erstmal bei ihr zu bleiben und ihr künftig zur Hand zu gehen. Schließlich finden sich alle Paar vereint wieder, umsäumt von Holzfällern, die gemeinsam den „Ho Chi Kaka Ho“ feiern.

„Wahnsinn! Das Musical mit den Hits von Wolfgang Petry“, Mischa Mang (Wolf), Carina Sandhaus (Jessica, Wolfs Exfreundin und große Liebe seines Lebens), Ensemble. Foto Hardy Müller

Das Musical „Wahnsinn!“ reiht sich ein in Produktionen wie „Mamma Mia!“ unter der Verwendung von bekannten Songs der Popgruppe Abba oder „Ich war noch niemals in New York“, in dem die Lieder von Udo Jürgens den musikalischen Rahmen bilden. Unter Verwendung von mehr als 30 Wolfgang Petry-Songs ist nun „Wahnsinn!“, das erste „Party-Schlager-Musical“ entstanden. Damit steht der Unterhaltungsaspekt betont im Vordergrund. Unter allen Paaren, die aus unterschiedlichen Gründen alle am gleichen Urlaubsort landen, herrscht zum Ende des Stückes eine ausgelassene Partystimmung vor, die das Publikum in den Alltag begleiten wird. Wolfgang Petrys Abschied von der Bühne liegt schon mehr als 10 Jahre zurück, trotzdem sind viele seiner Songs unvergessen und dem Publikum noch lebendig im Ohr. Alle Charaktere wirken wahnsinnig (!) überzeichnet. Regisseur Gil Mehmert bemüht grob zahlreiche Ruhrgebietsklischees: ein bisken Killefitt hier, ein Sixpack Pilzken gegen Flugangst und markige Trinksprüche dort: „Ex oder Arschloch!“ Im Hintergrund sieht man rotierende Seilscheiben am Fördergerüst und Karsten begründet seine Abneigung gegen Flugreisen mit dem Satz: „Ich bin auf Kohle geboren.“ Ist das nun schon Ruhrgebiets-Nostalgie, liegt da nicht langsam ein wenig Kohlenstaub drauf?

„Wahnsinn! Das Musical mit den Hits von Wolfgang Petry“, Mischa Mang (Wolf), Carina Sandhaus (Jessica, Wolfs Exfreundin und große Liebe seines Lebens), Ensemble. Foto Hardy Müller

Sabine und Peter bewohnen ein schmuckes Reihenhaus mit Garten. Peter hat viel malocht, damit sie sich das überhaupt leisten können. Sabine befindet sich in ständiger Warteschleife und legt keinen Wert auf materielle Sicherheit, die sie mit Einsamkeit bezahlen muss. Also verspricht Peter, kürzer zu treten, wenn sie nur bei ihm bleibt: Geld oder Liebe? Der alltägliche Wahnsinn eben, wie ihn viele Bewohner des Ruhrgebietes wohl kennen und vor allem kannten, kein Platz für die ganz großen glanzvollen Träume, dafür einige Anspielungen an Wolfgang Petry. So musste Karsten Remling (so lautet Wolfgang Petrys bürgerlicher Name) in jungen Jahren seinen Traum begraben, ein ganz Großer in der Musikbranche zu werden. Zum Song „Der Himmel brennt“ geht eine mobile Toilettenkabine in Flammen auf, diese soll sich Wolfgang Petry selbst auf der Bühne gewünscht haben, in Anspielung auf die von ihm selbst kontrollierten Toilettenwagen bei seinen Open-Air-Konzerten. Aber auch Holzfällerhemden und Freundschaftsbänder werden Teil der Geschichte. Gekonnt wandlungsfähig gestaltet sich das Bühnenbild von Heike Meixner. In der Mitte der Bühne auf der Ladefläche von Peters LKW bringt die Band unter der Musikalischen Leitung von Hans Christian Petzold Wolfgang Petrys Songs in den neuen Arrangements von Martin Lingnau und Sebastian de Domenico zu Gehör. Das Führerhaus des LKW und ein zusätzlicher Anhänger werden blitzschnell, also quasi im Handumdrehen zur Theke, Eingangsbereich eines Reihenhauses, Schlafzimmerwand oder Teil eines Schrottplatzes. Unter der Ladefläche versteckt sich ein Doppelbett und auch ein funktionsfähiger Schrank kommt auf der Rückseite des Führerhauses zum Vorschein. Als sich Gianna und Tobi mit Karstens altem VW Käfer auf den Weg nach Bahia del Sol machen, wird dieser vom Ensemble auf der Bühne „zusammengesetzt“ und in Bewegung gehalten.

„Wahnsinn! Das Musical mit den Hits von Wolfgang Petry“, Vera Bolten (Sabine, Peters Frau), Mischa Mang (Wolf), Enrico De Pieri (Peter), Ensemble. Foto Hardy Müller

Begleitet von der siebenköpfigen Band bringen acht spielfreudige Hauptdarsteller die Story schwungvoll auf die Bühne. Allen voran Jessica Kessler (Gabi), die quasi um die Ecke des Duisburger Theaters am Marientor aufgewachsen ist. Auch wenn sie als etwas schrille Mutterfigur mit greller Blondierung mit deutlich dunklem Ansatz für einige Lacher im Publikum sorgt, gerät ihr gefühlvoll gesungenes „Nichts von alledem“ zu einem der Höhepunkte des Abends und verleiht dem Wahnsinn! an dieser Stelle erstaunlichen Tiefgang. Obwohl sie ihren Sohn Tobi (Thomas Hohler) gerne unterstützen möchte, befindet sich ihr dickköpfiger Mann Karsten (Detlef Leistenschneider) in ständiger Sorge um seinen Sohn, misstraut dessen Plänen als Musiker durchstarten zu wollen. Tobi hingegen ist voller jugendlichem Elan und möchte sich unbedingt als Musiker versuchen, auch wenn sein Vater von ihm verlangt, erstmal ein Praktikum zu absolvieren. Seine Freundin Gianna (Dorina Garuci) spricht mit italienischem Akzent und wirkt quirlig und leichtfüßig. Die beiden geben ein hübsches Liebespaar ab, sie verkörpern glaubhaft jugendliche Frische und Lebensfreude. Ganz anders angelegt ist das Paar Sabine (Vera Bolten) und Peter (Enrico De Pieri). Während Sabines Entschlossenheit, ein neues Leben beginnen zu wollen, Peter fast in den Wahnsinn treibt, wirkt ihr Meinungsumschwung am Ende ein wenig abrupt. Aber im Sinne eines Happy Ends muss das natürlich so sein. Enrico die Pieri dominiert als Peter, leidet wunderbar glaubhaft, balanciert mit der Absicht, in Sabines Zimmer eindringen zu wollten, auf einem schmalen Vorsprung des Hotels herum und reißt große Teile des Publikums mit seinem Song „Wahnsinn“ regelrecht mit. Wolf (Mischa Mang) tritt zunächst als cooler bezopfter Kneipenwirt in Erscheinung und entpuppt sich am Ende dann doch als ein weiterer Wahnsinniger. So erzählt Wolf am Ende, er rufe seit 25 Jahren die längst nicht mehr existente Telefonnummer seiner Verflossenen an (die sie ihm auf einem kleinen Stück Papier hinterließ). Carina Sandhaus wirkt in der Rolle als Hotel-Inhaberin Jessica freundlich, kompetent und abgeklärt, gerät aber ins Wanken, als Wolf wieder in ihr Leben tritt.

„Wahnsinn! Das Musical mit den Hits von Wolfgang Petry“, Ensemble. Foto Hardy Müller

Bei „Wahnsinn! Das Musical mit den Hits von Wolfgang Petry“ trifft der nicht gänzlich abgeneigte Musical-Besucher auf den Wolle-Fan, womöglich als Wolfgang Petry Lookalike. Während ersterer ein ständiges Kommen und Gehen im Zuschauerraum während der Vorstellung eher befremdlich finden wird, wartet zweiterer womöglich nur darauf, dass Wolfang Petry himself endlich wieder die Bühne betritt und zusammen mit seinen Fans „die Hütte abreißt“. Doch auch das wird nicht passieren, dafür gab es ja vor Beginn der Premiere seine Grußbotschaft… und so gehen beide womöglich ein Stück weit durch die „Hölle“, um am Ende schließlich Darsteller und Kreative ausgelassen zu feiern. „Wahnsinn! Das Musical mit den Hits von Wolfgang Petry“ ist noch bis 29. April 2018 im Theater am Marientor in Duisburg zu sehen und wird im Anschluss vom 2. bis 13. Mai 2018 im Theater am Potsdamer Platz in Berlin und vom 16. Mai bis 3. Juni 2018 im Deutschen Theater München gezeigt.


Donnerstag, 29. März 2018

„Wahnsinn! Das Musical mit den Hits von Wolfgang Petry“ geht 2019 auf Tournee. Die Tourdaten:

2.1. bis 17.1. Berlin, Theater am Potsdamer Platz
29.1. bis 10.2. Hamburg, Mehr! Theater am Großmarkt
12.2. bis 24.2. Frankfurt, Jahrhunderthalle
26. und 27.2. Erfurt, Messe
1.3. bis 3.3. Chemnitz, Stadthalle
6.3. bis 31.3. Köln, Muiscal Dome
16.4. bis 21.4. Bremen, Metropol Theater
23.4. bis 5.5. Essen, Colosseum Theater
7.5. bis 12.5. Hannover, Theater am Aegi

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