„Schikaneder“ – Ein wunderbares Stück Theater über das Theater

„Schikaneder – Die turbulente Liebesgeschichte hinter der Zauberflöte“ – Musik, Songtexte: Stephen Schwartz; Buch: Christian Struppeck; Deutsche Fassung: Michael Kunze; Regie: Sir Trevor Nunn; Choreografie: Anthony van Laast; Bühne, Kostüme: Anthony Ward; Licht-Design: Paul Pyant; Sound-Design: Gareth Owen; Orchestrierung: David Cullen; Musikalische Leitung: Koen Schoots. Darsteller: Mark Seibert (Emanuel Schikaneder), Milica Jovanović (Eleonore Schikaneder, seine Frau), Florian Peters (Johann Friedel, Schauspieler, Bühnenautor und Schriftsteller), Katie Hall (Maria Anna Miller, Sängerin und Schauspielerin, Emanuels Geliebte), Hardy Rudolz (Franz Moser, Leiter einer Theaterwandertruppe und Emanuels Mentor und Förderer/Josef von Bauernfeld, Schikaneders Vermieter und später auch Geldgeber für die „Zauberflöte“), Reinwald Kranner (Karl Marinelli, Leiter des Leopoldstädter Theaters und Schikaneders größter Konkurrent), Franziska Schuster (Barbara Gerl, Schauspielerin und Sängerin, Eleonores beste Freundin, Cover Eleonore Schikaneder), Armin Kahl (Benedikt Schack, Schauspieler und Sänger, Emanuels bester Freund und Darsteller des „Tamino“ in der Uraufführung der „Zauberflöte“), Katja Reichert (Josepha Hofer, Sängerin und Schauspielerin, erste Interpretin der „Königin der Nacht“ in der Uraufführung der „Zauberflöte“), Jon Geoffrey Goldsworthy, Peter Kratochvil (Beamte), Ulrich Talle (Ballettmeister/Franz Xaver Gerl), Fernand Delosch (Priester), Andreas Bongard (Johann Nouseul), Ricardo Frenzel Baudisch (Johann Baptist Henneberg), Marle Martens (Elisabeth von Train). Ensemble: Daniela Braun, Tessa Jill Brockhoff, Jill Clesse, Karoline Gable, Lillian Maandag, Jana Stelley, Andreja Zidaric, Oliver Floris, Tobias Joch, Stefan Poslovski. Swings: Rebecca Soumagné, Shari Lynn Stewen, Livia Wrede, Shane Dickson, Stef van Gelder, Ronnie Veró Wagner. Uraufführung: 30. September 2016, Raimund Theater, Wien.



„Schikaneder“ – Ein wunderbares Stück Theater über das Theater


Zur Welt-Uraufführung am 30. September 2016 im Wiener Raimund Theater


von Gregor-Anatol Bockstefl

Nach jahrelangen Vorbereitungen, intensiver Probenarbeit und zuletzt großem Mediengetöse war es am Freitag, den 30. September 2016 endlich soweit: Die schon sehnlichst erwartete Welt-Uraufführung von „Schikaneder – Die turbulente Liebesgeschichte hinter der Zauberflöte“ ging im Wiener Raimund Theater über die Bühne. Das Premierendatum war nicht zufällig gewählt: Just am selben Tag, nur 225 Jahre früher, wurde im Freihaustheater auf der Wieden Wolfgang Amadeus Mozarts deutsche Oper „Die Zauberflöte“ zur Uraufführung gebracht. Ein Stück, das Musik­theater­ge­schichte geschrieben hat. Ob „Schikaneder“ der gleiche Erfolg beschert sein wird, bleibt vorerst dahingestellt, jedenfalls wurden nach der Premiere am Freitag die Darsteller, Autoren und das Leading Team heftigst bejubelt.

Milica Jovanović (Eleonore Schikaneder) und Mark Seibert (Emanuel Schikaneder). © VBW/Deen van Meer 2016

Durch Zufall kam der Musicalintendant der Vereinigten Bühnen Wien und Buchautor Christian Struppeck auf die Idee, ein Musical über Emanuel Schikaneder zu schreiben: Im Salzburger Landestheater sah er eine Büste des Schauspielers, Komödianten, Theaterimpresarios, Librettisten der „Zauberflöte“ und deren erster „Papageno“. Struppeck begann sich mehr und mehr für diese schillernde Theaterpersönlichkeit des 18. Jahrhunderts zu interessieren, intensive Recherchearbeiten folgten. Mehr und mehr schälte sich dabei für ihn heraus, dass Emanuel Schikaneder nicht das geworden wäre, wäre nicht eine starke Frau an seiner Seite gestanden, ohne die vielleicht auch nie die „Zauberflöte“ das Licht der Welt erblickt hätte: Eleonore Schikaneder, Schauspielerin, Theaterleiterin und Emanuels langjährige Ehefrau, die in einschlägigen Schikaneder-Biographien nur kurz gestreift oder gar ignoriert wird.

Milica Jovanović (Eleonore Schikaneder) und Mark Seibert (Emanuel Schikaneder), Ensemble. © VBW/Deen van Meer 2016

Eines ist vorweg zu sagen: „Schikaneder“ ist kein biographisches Musical wie „Elisabeth“ oder „Mozart!“, vielmehr stellt Struppeck die wechselvolle Beziehung zwischen Emanuel und Eleonore bis zur Premiere der „Zauberflöte“ 1791 in den Mittelpunkt der Geschichte (Emanuel starb in geistiger Umnachtung 1812, Eleonore überlebte ihn um neun Jahre). Diese Beziehung ist von Höhen und Tiefen, gegenseitigen Verletzungen und Versöhnung geprägt. Und siehe da, diesmal ist Struppeck mit seinem Buch ein großer Wurf gelungen: Das Stück ist keine rührselige und pathostriefende Schmonzette wie seine Adaption von Dürrenmatts „Der Besuch der alten Dame“ (2014 im Ronacher als österreichische Erstaufführung). Es hat Charme, Witz, Esprit, dazwischen immer auch wieder dramatische und tragische Elemente und ist keine Minute langweilig – trotz seiner für ein Musical beachtlichen Länge von knapp drei Stunden.

Milica Jovanović (Eleonore Schikaneder) und Florian Peters (Johann Friedel). © VBW/Deen van Meer 2016

Die biographischen Anhaltspunkte dürften eher spärlich gewesen sein, und so bleibt Struppeck viel Spielraum für seine eigene Interpretation der Lebens- und Liebesgeschichte der Schikaneders: Eleonore lernt ihren späteren Ehemann Johann Joseph Schikaneder (er wird sich im Laufe der Handlung passend zu „Eleonore“ „Emanuel“ nennen) in Innsbruck bei einer wandernden Schauspielertruppe kennen, der sie sich anschließt. Emanuel übernimmt schließlich deren Leitung, Erfolge auf der Bühne des „hellstrahlendsten Traumpaars“ der deutschsprachigen Bühnenwelt stehen die ständigen Affären Emanuels gegenüber. Als Emanuels Geliebte Maria Anna Miller schließlich ein Kind von ihm erwartet, beschließt Eleonore, mit ihrem Schauspielkollegen und späteren Geliebten Johann Friedel nach Wien zu gehen und dort ein festes Theater zu übernehmen, das Freihaustheater auf der Wieden. Dies ist der Schluss des ersten Aktes. Ob ein Happy-End zu erwarten ist beziehungsweise inwiefern die spätere Wiederbegegnung von Emanuel und Eleonore die Entstehung der „Zauberflöte“ beeinflusst, soll hier nicht verraten werden. Was jedoch verraten werden kann: Struppeck hat ein großartiges Stück über das Theater an sich geschrieben. Selbst ausgebildeter Musicaldarsteller, Regisseur und nunmehriger Theaterleiter, konnte Struppeck mit eigenen Erfahrungen über das Theaterleben sicherlich aus dem Vollen schöpfen. Man merkt es dem Buch an, dass er sichtlich Freude daran hatte, das Theaterleben und das Lieben und Leiden auf und hinter der Bühne nachzuzeichnen. Dass es um die Entstehung der „Zauberflöte“ geht, wird dabei fast zur Nebensache, es hätte auch jedes andere Stück sein können, dessen Entstehung die Zuseher mitverfolgen. Aber natürlich webt sich Mozarts „Zauberflöten“-Musik im Verlauf des Abends immer mehr in die Partitur des mit Oscars und Grammys ausgezeichneten Film- und Broadway-Komponisten Stephen Schwartz (u.a. „Godspell“, „Pippin“, The Hunchback of Notre Dame“ „Wicked“, „Pocahontas“), der auch für die englischen Liedtexte verantwortlich zeichnete. Der Theaterbesucher merkt schnell, dass es sich hier musikalisch um etwas ganz Anderes handelt, das wenig mit dem zu tun hat, was man in den letzten Jahren auf den großen Wiener Musicalbühnen gehört hat. Nach der stimmungsvollen Ouvertüre, die das Publikum sofort in die Welt des 18. Jahrhunderts versetzt, lassen schon die ersten Rezitiative, die die musikalische Sprache Mozarts widerspiegeln und vom Dirigenten Koen Schoots auf dem Cembalo begleitet werden, erkennen, dass wir uns nicht in einem konventionellen Musical befinden. Es ist eine Mischung aus Oper, Schauspiel, Singspiel und Musical. Stephen Schwartz bedient sich munter und ohne jede Berührungsängste aus der Schatzkiste des Musiktheaters der letzten 250 Jahre. Paraphrasen und direkte musikalische Zitate aus der „Zauberflöte“ werden immer wieder in Solo- und Ensemblenummern erkennbar. Eine Mischung, die zunächst etwas gewöhnungsbedürftig ist und einige Zeit erfordert, bis man sich in den musikalischen Stil des Stücks einfinden kann. Ohrwurmverwöhnte Musicalbesucher werden möglicherweise ihre Probleme damit haben. Wer genug Muße hat und das Stück mehrfach besucht, wird wohl mehr und mehr seine Freude daran haben. Das Stück wechselt unbefangen und frech von der Opernparodie in die Spieloper, von längeren Dialogpassagen in große Broadwayballaden, von denen einige – nicht zuletzt aufgrund des grandiosen 31-köpfigen VBW-Orchesters (mit der bewusst weitgehend gleichen Orchesterbesetzung der „Zauberflöte“) und der differenzierten Orchestrierung von David Cullen – zum Schönsten gehören, was man in den letzten Jahren im Musical gehört hat. Der als Gassenhauer konzipierte Song „Träum groß“, in dem Emanuel Eleonore seine Vorstellungen vom Theater präsentiert und im Laufe des Stückes immer wieder vorkommt, wirkt dagegen etwas plump. Eingängig zwar, aber nicht mehr. Musikalische Höhepunkte des Abends sind der Gänsehaut-Song „Liebe siegt“, Emanuels einfühlsame Ballade „Letzer Vorhang“ und Eleonores große Solonummer „Mein Lied“ fast ganz am Ende des Stückes.

Katie Hall (Maria Anna Miller) und Mark Seibert (Emanuel Schikaneder). © VBW/Deen van Meer 2016

Womit wir beim eigentlichen Star der Produktion angekommen sind, der Eleonore. Sie und nicht Emanuel ist die zentrale Person des Stückes, aus ihrer Sicht wird es bis zur zweiten Hälfte des zweiten Aktes in Rückblenden erzählt und mit Milica Jovanović hat man eine Idealbesetzung gefunden, die ihresgleichen sucht und an deren Rolleninterpretation sich alle weiteren Darstellerinnen der Eleonore werden messen lassen müssen. Wüsste man nicht, dass die junge Musicaldarstellerin schon als Christine Daée in „Love Never Dies“ (Wien und Hamburg) und als Winifred Banks in „Mary Poppins“ (Wien) das Publikum begeistert und sich ihre treue Fangemeinde aufgebaut hat, sollte man meinen, dass die Rolle der Eleonore ihren endgültigen Durchbruch bedeutet. Nicht nur, dass sie sängerisch allen stimmlichen Anforderungen mehr als gerecht wird und alle Erwartungen übertrifft, kann sie schauspielerisch alles aus der Rolle herausholen und macht aus der Eleonore eine große und auch tragische Figur des Theaters. Großartig zeigt sie die Entwicklung von der jungen Schauspielerin zur gereiften Frau mit einer darstellerischen Tiefe, die im Musicalbusiness Seltenheitswert hat. Der Publikumsliebling Mark Seibert als Emanuel Schikaneder, der als erster der Hauptdarsteller von „Schikaneder“ schon Monate vor der eigentlichen Castpräsentation bekannt gegeben worden war, hat es dagegen ungleich schwerer. Die Chemie zwischen ihm und seiner Eleonore Milica Jovanović stimmt, er spielt die Rolle des Theaterprinzipals sympathisch, manchmal eitel und selbstverliebt, manchmal hilflos und sentimental, mit schöner und mitunter sehr zart geführter Stimme, aber er bleibt viel zu oft in – schon in vorangegangenen Musicalrollen präsentierten – Posen und schürt schauspielerisch nur an der Oberfläche. Deutlich mehr schauspielerisches Profil zeigt Florian Peters als Eleonores sanftmütiger, aufrichtig liebender und kränkelnder Liebhaber Johann Friedel. Er holt aus der kleinen Rolle, die nicht unbedingt mit den größten Songs des Abends verwöhnt ist, das Maximum an darstellerischer Intensität heraus: mal komisch, mal tollpatschig ungelenk, mal zweifelnd-verzagt und tragisch. Man hätte gerne mehr von ihm gesehen, aber durch die Konzentration auf das Paar Emanuel und Eleonore werden alle weiteren Darsteller zu Nebenrollen, die nur hin und wieder ihre Auftritte haben – neben den etwas holprig ins Deutsche übersetzten Liedtexten von Michael Kunze das wirklich einzige Manko des Buches, das nicht nur den jungen Johann Friedel trifft. Wenigstens kann die englische Musicaldarstellerin Katie Hall als Emanuels Geliebte Maria Anna Miller mit ihrer famosen, aber auch etwas schrillen Koloraturnummer „Freut euch mit mir“ in tadellosem Deutsch maßgeblich auf sich aufmerksam machen und für den Showstopper des Abends sorgen. Im Verlaufe des Stückes wird man sie von einer mehr verinnerlichten Seite sehen. Dankbare Rollen haben Franziska Schuster als Eleonores beste und warmherzige Freundin Barbara Gerl (sie war die erste „Papagena“) und Armin Kahl als Benedikt Schack (er war der erste Darsteller des „Tamino“). Schlaglichtartig, aber nicht weniger präsent, zeigen sich Reinwald Kranner als fieser Konkurrent der Schikaneders Karl Marinelli, Hardy Rudolz in der Doppelrolle als Leiter der Schaupielertruppe Franz Moser und als Theatermäzen Josef von Bauernfeld sowie Katja Reichert als Josepha Hofer, die erste „Königin der Nacht“. Sie alle können in ihren kleinen Rollen ihr enormes darstellerisches Können unter Beweis stellen und auch auf ihre sängerischen Qualitäten aufmerksam machen, sofern sie außerhalb ihrer Ensembleparts etwas zu singen haben. Denn im Stück wird wirklich extrem viel gesprochen, was ungewöhnlich für ein Musical ist. Nicht weniger exquisit besetzt ist das Ensemble: Namen, die schon in Hauptrollen in anderen Produktionen zu sehen waren, waren sich nicht zu schade, nur Teil des großen Ganzen zu sein. Unmöglich, alle Namen zu nennen, sie waren alle großartig.

Milica Jovanović (Eleonore Schikaneder). © VBW/Deen van Meer 2016

Exquisit kann man auch das Leading Team rund um Regisseur Trevor Nunn bezeichnen. Trevor Nunn ist selbst eine Theaterlegende, er war nicht nur Intendant der Royal Shakespeare Company und des Londoner National Theatre, er hat auch maßgebliche Produktionen von Andrew Lloyd Webber („Cats“, „Starlight Express“, „Aspects of Love“, „Sunset Boulevard“) und „Les Misérables“ von Alain Bloublil/Claude-Michel Schönberg auf die Bühne gebracht. Einige dieser Stücke haben das Musical der letzten 30 Jahre revolutioniert und neu erfunden. Ob das auch auf „Schikaneder“ zutrifft, bleibt abzuwarten. Die Regie ist naturalistisch angelegt, bleibt ganz in der Zeit der Handlung, ist handwerklich ausgezeichnet gemacht, doch nur selten spürt man den Großmeister des Theaters, unter anderem in den Wechseln zwischen Rahmendhandlung und Rückblenden, oder in der Szene, in der Eleonore schmerzhaft die rasch wechselnden Liebschaften ihres Ehemannes vom Bühnenrand aus verfolgt. In diesen Augenblicken herrscht pure Bühnenmagie. Insgesamt eine solide, schöne und ästhetische Inszenierung, die ganz auf die Qualität der Darsteller setzt. Von einem Regisseur wie Trevor Nunn hätte man sich vielleicht noch ein bisschen mehr erwartet. Zum Bühnenzauber trägt nicht zuletzt das historisierende Setting des Bühnen- und Kostümbildners Anthony Ward bei, das der Inszenierung ihren entsprechenden Rahmen gibt. Es ist die Bühnenkonstruktion eines Theaters des 18. Jahrhunderts mit Gassen, Seilzügen und stimmungsvoller Kerzenbeleuchtung. Sie ermöglicht durch ihre ständige Rotation immer wieder wunderbare Einblicke in die Welt vor und hinter der Bühne. Dass sich das ständige Drehen im Laufe des Abends etwas erschöpft, sei dabei nur am Rande erwähnt. Immerhin hat man durch die wunderschönen Bühnenprospekte zu Ende des Stückes wirklich den Eindruck, den Proben bzw. der Premiere der „Zauberflöte“ live beizuwohnen. Die Choreographie von Anthony van Laast fügt sich nahtlos in das Regiekonzept ein, bleibt aber bis auf einige wenige Ballettszenen lediglich beim Musical Staging mit schönen und grazilen Bewegungen.

Armin Kahl (Benedikt Schack), Franziska Schuster (Barbara Gerl) und Katja Reichert (Josepha Hofer). © VBW/Deen van Meer 2016

„Schikaneder“ ist ein wunderbares, sehr selbstbezügliches Stück Theater über das Theater. Menschen, die die Welt des Theaters und seine Darsteller lieben, werden auch „Schikaneder“ mögen. Ob es auch das Musical-Massenpublikum goutieren wird beziehungsweise ob es – wie erhofft – den Weg an das Londoner West End oder den New Yorker Broadway finden wird, lässt sich nicht prognostizieren. Immerhin ist es den Vereinigten Bühnen Wien und ihrem Musicalintendanten Christian Struppeck hoch anzurechnen, einmal etwas völlig Anderes abseits des Musical-Mainstreams gewagt zu haben.

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