Interview: Marcel Brauneis

Die junge Dampflok „Rusty“ aus Wien
Marcel Brauneis (Rusty), Foto: Jens Hauer
Der gebürtige Wiener Marcel Brauneis spielt seit Juni 2011 als 13. und zweiter deutschsprachiger Darsteller (nach Kevin Köhler) die Erstbesetzung der jungen Dampflok Rusty im Musical „Starlight Express“ in Bochum. „Starlight Express“ konnte im März 2010 den 13-millionsten Zuschauer begrüßen und wurde dafür von Guinness World Records™ als Musicaltheater mit der höchsten Besucherzahl weltweit ausgezeichnet. 2008 nahm Marcel Brauneis an dem von Thomas Gottschalk im ZDF präsentierten Casting Format „Musical-Showstar 2008“ teil, bei dem den Gewinnern die Übernahme der beiden Hauptrollen Rusty und Pearl in dem erfolgreichen Musical in Aussicht gestellt wurde. Nachdem er sich im Finale gegen Kevin Köhler geschlagen geben musste, kam er ein Jahr später ebenfalls zu „Starlight Express“ und konnte sich nach viermonatigem Rollschuhtraining mit dem Skate Coach Michal Fraley zunächst als Steinwaggon Flat Top präsentieren, um ab 2010 die Rolle des Bremswagens Caboose zu übernehmen. Am Freitagnachmittag trafen wir uns zum Interview. Marcel, kannst du dich erinnern, wann du zum ersten Mal ein Musical besucht hast? Als Kind habe ich die „Cats“-LP meiner Eltern verschlungen, und durch Zufall bin ich auf das Musical „Elisabeth“ aufmerksam geworden. Die CD hat mir so gut gefallen, dass mir meine Mutter eine Eintrittskarte geschenkt hat als ich 10 Jahre alt war. Nach dem ersten Song habe ich mich zu meiner Mutter gedreht und gesagt: „Das möchte ich machen.“ In diesem Moment habe ich zum ersten Mal realisiert, dass man im Musical Schauspiel, Tanz und Musik ideal kombinieren kann. Von da an war für mich klar, dass ich auf die Bühne will.
Papa und Rusty, Foto: Jens Hauer
Hast du ein berufliches Vorbild? Als Teenager war mir gar nicht bewusst, dass da wirklich Menschen hinter einer Figur stehen, ich war eher ein Fan des Stückes oder einer Rolle. Später hatte ich schon Vorbilder, gewisse Künstler, die mir gefallen haben. Bernie Blanks war für mich zum Beispiel DER Rusty. In meiner ersten Gesangsstunde habe ich dann versucht, zu imitieren. Da hat meine Gesangslehrerin gesagt, „Du darfst keine Vorbilder haben, sonst wird die künstlerische Kreativität und Freiheit eingeschränkt“. Es gibt viele Kollegen, die ich respektiere und schätze und deren Karrieren ich toll finde, aber ich versuche, bei meiner Arbeit individuell zu sein. Haben sich deine beruflichen Erwartungen bisher erfüllt? Ich hatte bisher immer sehr viel Glück und konnte den Weg gehen, den ich gehen wollte. Ich versuche, mir ab und zu bewusst zu machen, dass ich wirklich meinen Traum lebe und dieses Glück auch schnell wieder vorbei sein kann. Es gibt viele Künstler, die nie eine Hauptrolle in einem Musical angeboten bekommen. Die Erwartungen, die ich als Jugendlicher an den Beruf hatte, haben sich auf jeden Fall erfüllt, aber mit der Zeit steigen natürlich auch die Erwartungen.
Rusty geht mit Dustin ins Rennen, Foto: Jens Hauer
Gibt es eine Traumrolle, die du gerne einmal spielen möchtest, oder ist „Rusty“ deine Traumrolle? Rusty war auf jeden Fall eine meiner Traumrollen, ich habe die „Starlight Express“-CD früher auf und ab gehört. Eine weitere Figur, die ich wahnsinnig gern einmal spielen würde, wäre Rudolf in „Elisabeth“, weil ich die Geschichte von „Elisabeth“ mit meiner Liebe zum Musical verbinde. Es gibt so viele Charaktere, die mich interessieren und faszinieren, beispielsweise reizen mich Alfred in „Tanz der Vampire“ oder Galileo in „We will rock you“. Ich hatte auf jeder meiner zahlreichen Musical-CD’s einen Part, den ich verkörpern wollte. Wie empfindest du allgemein die Situation einer Audition, fühlst du dich immer gerecht und fair beurteilt? Jede Audition ist komplett anders, das macht auch den Adrenalinschub aus, den man bekommt: Man muss immer vor einem anderen Kreativ-Team vorsingen. Ich habe sehr viele positive Erfahrungen gemacht und hatte oft das Gefühl, dass professionell gearbeitet wird und wirklich das Bedürfnis besteht, den Künstler zu sehen. Man geht auch auf Auditions, bei denen man denkt, eigentlich ist die Rolle nichts für mich, aber ich probiere es mal, wer weiß, es kann ja klappen. Das sind dann auch die Auditions, auf die ich sehr ungern gehe. Ich hatte bisher ein einziges Erlebnis, da hätte ich am liebsten abgebrochen, weil man die Künstler wirklich respektlos behandelt hat. Üblicherweise hat man nie ein Gefühl für das Ergebnis, man kommt herein und singt vor – das geht alles ganz schnell. Entweder man bekommt einen Anruf … oder nicht. Man weiß auch nie, ob vielleicht jemand bei der Audition gewesen ist, der besser war. Es gibt immer jemanden, der besser ist, und wenn der dann da war, hat man eben Pech gehabt. Es ist schwer einzuschätzen.
Rusty und Pearl, Foto: Jens Hauer
Du hast an der der ZDF-Castingshow „Musical Showstar 2008“ teilgenommen. Parallel dazu wurden in einer weiteren Castingshow die Hauptdarsteller für das Musical „Tarzan“ gesucht. Sollte es deiner Meinung nach regelmäßig Castingshows für Musicals geben, oder hat sich das Format durch ein allgemeines Überangebot inzwischen überholt? Ich halte Castingshows für sehr sinnvoll, weil es dem Produzenten zeigt, welcher Künstler das Publikum am meisten interessiert. Wenn man eine Theatercastingshow macht, dann sollte im Theater gefilmt werden, damit das Publikum die Möglichkeit bekommt, hinter die Kulissen zu schauen. Leider sind Castingshows heute alle sehr ähnlich, es gibt keine Abwechslung, wodurch dieses Format ein wenig den Ruf hat, lästig zu sein. Es müsste sich ein Produzent finden, der das Risiko eingeht, eine Castingshow für ein Musical zu machen, wie sie keiner erwartet. In der neuen Castingshow „The Voice“ geht es beispielsweise wirklich um Gesang, nicht um Aussehen oder Personality, sondern um Können. Ziel einer solchen Sendung sollte es sein, jemanden zu finden, der wirklich die Rolle, um die es geht, singen und spielen kann, der aber auch viele Fans hat. Der, der das Zeug zum Musicalstar hat, kann das auch alles vereinen. Es dürfte dem Publikum aber sehr schwer fallen, die drei Bereiche Gesang, Schauspiel und Tanz wirklich objektiv zu beurteilen. Ich hatte auch das Gefühl, dass sehr viel manipuliert wird. Man hat als Künstler keine Kontrolle darüber, wie man dargestellt wird. Auch wenn man ein großartiger Darsteller ist, kann das so gedreht werden, dass man wirkt wie ein untalentierter Bösewicht. Es kommt darauf an, wie das gefilmte Material präsentiert wird und auf welchem Sender. Das Publikum sieht nur die Show, es weiß nicht, wie die Menschen hinter der Kamera wirklich sind. Grundsätzlich glaube ich schon, dass es möglich ist, dass das Publikum die Teilnehmer nach ihrem Können beurteilt. Ich habe mich immer geweigert, zu Castingshows zu gehen, und dann habe ich von dem „Musical Showstar 2008“ im ZDF mit Thomas Gottschalk gelesen. Das hörte sich für mich von Anfang an seriös an. Es ist aber immer klar, dass man das Risiko eingeht, anders dargestellt zu werden – ich habe es einfach gewagt. Ich hatte einfach das Bauchgefühl, dass es das Richtige ist. Nie würde ich zu Castingshows gehen, wo Leute für eine kurzlebige Karriere kreiert werden.
Marcel Brauneis, Foto: Jens Hauer
Nachdem Kevin Köhler im Finale die Nase vorn hatte und die Rolle des „Rusty“ bekam, hat sich für dich die Teilnahme an der Castingshow dennoch gelohnt? Welche Erfahrungen hast du für dich mitgenommen? Die zwei, drei Monate waren eigentlich ein Business Crashkurs für uns alle. Du musst ein Casting machen, um überhaupt in die Show zu kommen und die ganze Show ist auch ein Casting. Du bist ständig mit der Angst konfrontiert, nicht gut genug zu sein, dass das Publikum dich nicht mag und du rausgewählt wirst. Du arbeitest immer, das ist wie eine dreimonatige Audition. Seitdem ich bei dieser Show war, habe ich keine Angst mehr vor Auditions. Normalerweise stellt man sich vor vier Kreativen vor, wir standen auf einer Riesenbühne vor Publikum und vier Millionen Fernseh-Zuschauern. Und allein dafür hat es sich gelohnt. Ich habe tolle und wichtige Menschen kennengelernt, beispielsweise meine Agentin. Es waren sehr viele positive Erfahrungen. Und Kevin hat sich das verdient, er ist durch dieselbe Schule gegangen wie ich, hat genauso viel geweint und geschwitzt und genauso viel gearbeitet. Das hätte jeder verdient, ich hätte mich für jeden gefreut. Wie bist du ein Jahr nach „Musical Showstar 2008“ zu „Starlight Express“ gekommen, durch eine normale Audition oder als Folge der Castingshow? Es war irgendwie beides. Ich musste auch vorsingen und vortanzen, aber ich glaube, ich wurde auf jeden Fall anders behandelt, weil man mich eben schon kannte. Hätte ich die Audition verpatzt, hätten sie mich natürlich trotzdem nicht genommen. Es ist eine ganz witzige Geschichte: Ich hatte eine Woche zuvor Bronchitis und habe das Vorsingen ziemlich verpatzt. Normalerweise rufen sie dich eine Woche später an und sagen, „Tut uns leid“. Ich habe einen Anruf bekommen und wurde gefragt, was mit mir los sei, ob ich innerhalb eines Jahres meine Stimme verloren habe. Ich konnte erklären, dass ich krank war und wurde erneut eingeladen. Die Möglichkeit habe ich bekommen, weil das Kreativ-Team wusste, wie ich arbeite, was ich tue und wie ich auf der Bühne bin. So gesehen hat die Castingshow für mich etwas gebracht.
Marcel Brauneis, Foto: Jens Hauer
Hat es dich manchmal ein wenig geärgert, so lange – immerhin zwei Jahre – auf die Gelegenheit warten zu müssen, doch noch die Hauptrolle spielen zu können? Ich durfte Rusty während der zwei Jahre als Zweitbesetzung etwa 100 Mal spielen, was auch schön war. Es war ja nie klar, ob die Rolle frei wird, wie lang Kevin bleiben möchte. So gesehen hätte es auch sein können, dass ich fünf Jahre bei „Starlight Express“ bin und nie die Hauptrolle bekomme. Es war wieder einmal Glücksache, zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort zu sein. Nein, es hat mich eigentlich gar nicht geärgert, es war schön, dass ich am Anfang eine kleinere Rolle spielen konnte, in der ich mich einskaten durfte. Als ich ein Jahr später als Red Caboose auf der Bühne stand, wurde mir bewusst, dass es in dieser Show wirklich sehr lange dauert, bis man sich an alles gewöhnt hat: Skaten und singen auf Rollschuhen ist schon sehr anstrengend. Ich möchte behaupten, dass „Starlight Express“ die anstrengendste Musicalproduktion ist, für die man als Darsteller arbeiten kann. Es kommen so viele Komponenten zusammen, sodass man schon ein Jahr braucht, bis man sich wohlfühlt. So gesehen war mein Weg optimal. Außerdem durfte ich jedes Jahr eine andere Rolle spielen, also wurde es nie langweilig. Konntest du vor deinem Engagement bei „Starlight Express“ schon Rollschuhlaufen? Ich konnte Schlittschuhlaufen und Inlineskaten, aber das kann man nicht vergleichen. Ich war jahrelang Tänzer und musste während der viermonatigen Skateschule meinen ganzen Körper neu kennen lernen. Deswegen dauert die Probenzeit bei „Starlight Express“ auch so lange. Ich glaube in keiner anderen Show auf dieser Welt wird so lange geprobt. In dieser Zeit bin ich körperlich oft an meine Grenzen gestoßen, auch mental, weil man immer glaubt, man schafft es nicht. Es war wie so ein kleines Bootcamp, vier Monate. Wenn man dann aber wirklich seine Premiere vor dem Publikum hat, ist das so ein tolles Gefühl und man denkt bei der Verbeugung an die vier Monate zurück. Bei mir war der Zeitraum durch die Castingshow ja sogar noch länger.
Marcel Brauneis, Foto: Jens Hauer
Hast du dich beim Skaten schon mal verletzt? Ich selber hatte bisher Glück. Das Training ist sehr intensiv, aber natürlich passiert gerade in der Anfangszeit öfter etwas. In der Show ist es eigentlich eher selten, dass sich jemand verletzt. Meistens merkt es das Publikum auch gar nicht, weil so viele Kampfszenen in die Show integriert sind, dass die Zuschauer annehmen, es gehört dazu. Ich habe das Gefühl, dass es den Besuchern eher gefällt, wenn uns Missgeschicke passieren, weil dies zeigt, dass wir Menschen sind und keine Züge. Werden kleine „Patzer“ auch in die Show eingebaut? In den 23 Jahren kam es immer mal wieder zu ungeplanten Zusammenstößen – gerade bei den Rennen. Manche Szenen wurden dann auch in die Vorstellung integriert. Es wird immer versucht, dass die Show frisch und aktuell ist. Das Publikum fragt sich dann, ist das nun echt oder nicht. Man weiß es nie. Warst du schon einmal im Eisenbahnmuseum in Bochum-Dahlhausen? Ich war vor kurzem mit meinen Großeltern dort. Die Dampflokomotiven sind schon sehr beeindruckend. Ich habe gesehen, wie viele Details tatsächlich unsere Kostüme und unser Make up beeinflusst haben.
Marcel Brauneis, Foto: Jens Hauer
Marcel Brauneis sollte es wissen, denn nach dem Interview ging es für ihn zum Schminken. Jeder Darsteller bei „Starlight Express“ muss sich in seiner Garderobe selbständig das Make up auflegen, nachdem er die richtige Technik vom Maskenbilder erlernt hat. „Starlight Express“ ist die „wichtigste Nacht der Weltgeschichte“, im Traum eines kleinen Kindes werden Lokomotiven und Eisenbahnwaggons lebendig und tragen die Weltmeisterschaft im Rennen der internationalen Züge aus. In Bochum stehen 26 Darsteller – 24 auf Rollerskates und zwei Stuntskater auf Inlinskates – auf der etwa 1.100 m² großen Bühne, die sich auf drei Ebenen verteilt, und fahren mit über 60 km/h über die Rollbahnen, die sich durch die Zuschauerränge und auch durch das Parkett im Zuschauerraum ziehen und durch 840 in den Boden eingelassene Leuchtstofflampen das Aussehen von Gleisen bekommen. Die junge Dampflokomotive Rusty scheint gegen ihre modernen Herausforderer zunächst keine Chance zu haben, da sie technisch schon lange nicht mehr auf dem aktuellen Stand ist. Erst als der legendäre Starlight Express Rusty den Glauben an sich selbst zurückgibt, wendet sich für ihn das Blatt. Und auch Pearl, der 1.-Klasse-Wagen, die ihr Herz zwischenzeitlich an Electra, die modere E-Lok, verloren hat, muss feststellen, wen sie wirklich liebt. Marcel Brauneis stellt die unterschiedlichen Facetten seiner Rolle überzeugend und glaubhaft dar, von Anfang an schließt man die liebenswerte junge Dampflok ins Herz. „Starlight Express“ begeistert auch 23 Jahre nach der Deutschsprachigen Erstaufführung am 12. Juni 1988 das Publikum, und auch wenn die Investition von 24 Millionen Deutschen Mark für den Bau einer Spielstätte ausschließlich für ein spezielles Bühnenstück seinerzeit sehr umstritten war, so hat sich diese doch langfristig als richtig herausgestellt.

Kommentare

Hanna hat gesagt…
tolles Interview. Vielen Dank dafür.
Anonym hat gesagt…
Ich liebe Marcel! Er hat eine unglaublich atemberaubende Stimme und Ausstrahlung! Deswegen find ich dieses Interview einfach nur toll! Vielen tausend Dank dafür!!
Anonym hat gesagt…
Ich war gestern mit einigen Klassenkameraden in der 18:30 Uhr.Vorstellung. Marcel war als Rusty einfach klasse, ein großes Kompliment an ihn an dieser Stelle!
Leider ist Bochum ziemlich weit weg von mir, daher ist es schwierig wiederzukommen :(
Anonym hat gesagt…
Tolles Interview, ich fands klasse, ich war zu meinen geburtstag da und ich war mehr als begeistert fasst schon verzaubert, nein ich war verzaubert!!!! Aber ich wohne leider viel zu weit weg, um ständig hinzugehen!!! Aber trotzdem einfach nur klasse!!!
Anonym hat gesagt…
I ♥ this guy
er ist toll bester rusty ever.
aber als ich das letzte mal in der vorstellung war war er leider nicht da :(
trozdem ist er einfach der beste!
tolles interwiew thx ;)
Anonym hat gesagt…
Ich war selbst bei dem Musical ,das ist sowas von COOL!
Anonym hat gesagt…
Ich liebe Marcel♥! Er hat eine so tolle Stimme!
Ich war beim Musical,...und er sang mega toll! <3
Er ist der beste Rusty den es jemals gab!
Tolles Interview!
Anonym hat gesagt…
Ich war zwar jetz das erste mal bei Starlight Express, aber ich war so verzaubert! Ich werde auf jeden Fall nochmal hingehen! Ich kann nicht aufhören, die Lieder zu hören! Vorallem Marcel war so toll. Er passt so gut in die Show und hat eine Hammer Stimme! Ich finde es schade, dass er dieses Jahr aufhört, ich kann ihn also nicht mehr als Rusty auf der Bühne sehen.
Ich werde aber auf jeden Fall Fan von Marcel und Starlight Express bleiben.
Danke für das Interview :-)
Anonym hat gesagt…
Ich finde es,auch SEHR Traurig das er von Starlight Express weg geht.Auch wenn ich dieses Jahr das erstemal Starlight Express geguckt habe bzw Seine Rolle und alles.(Habe davor,aber viel von dem Stück und Ihm gehört.)Er ist mir gleich,aufgefallen als ich Rusty gesehen habe.Ich werde ihn,da Vermissen.Aber trozdem werde ich,Dieses oder Nächstes Jahr nach Bochum fahren um Mir das nochmal Anzugucken.Aber es wird halt nicht,das Gleiche sein ohne Ihn.Und ich hoffe,das wir ihn noch Öfters im Fernsehen oder bei einem Stück Sehen werden.(Sorry,ich weiss Nicht wie mann das nennt deshalb nenne ich es Stück.)
Anonym hat gesagt…
ich Kann da nur Zu stimmen :-) er hat voll die Hammer Stimme ich werde ihn schrecklich vermissen wenn er geht...