„200 Jahre Krupp. Ein Mythos wird besichtigt“

Sonderausstellung im Ruhr Museum

Treppenhaus im Ruhr Museum, Gestaltung Rem Koolhaas

Am 20. November 1811 gründete Friedrich Krupp (* 17. Juli 1787 in Essen, † 8. Oktober 1826 in Essen) mit den Brüdern Georg Karl Gottfried und Wilhelm Georg Ludwig von Kechel die „Firma Friedrich Krupp zur Verfertigung des Englischen Gussstahls und aller daraus resultierenden Fabrikationen“. Dieses Datum jährte sich 2011 zum 200. Mal. Aus diesem Grund präsentierte die Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung von 18. Juni bis 11. Dezember 2011 in der Villa Hügel die Sonderausstellung „Krupp. Fotografien aus zwei Jahrhunderten“ mit bedeutenden Fotografien der Krupp-Geschichte. Neben der ältesten Portraitaufnahme von Alfred Krupp wurde auch ein acht Meter langes Werkspanorama aus dem Jahr 1864 gezeigt. Vor 200 Jahren wurde auch Alfred Krupp (* 26. April 1812 in Essen, † 14. Juli 1887 in Essen) geboren, der Sohn von Friedrich Krupp und und dessen Frau Therese Wilhelmi, der die Firma zu ihrer späteren Größe und Bedeutung geführt hat. Als Friedrich Krupp seinem Sohn Alfred, den er als Vierzehnjährigen vom Gymnasium genommen und in die praktische Arbeit eingeführt hatte, seinen Betrieb hinterließ, hatte er auch 10.000 Reichstaler Schulden aufgehäuft, das entspricht etwa 200.000 EUR.

Heinrich Theodor Grütter präsentiert als Direktor des Ruhr Museums seine erste Sonderausstellung

Das Ruhr Museum nahm die Firmengründung und den 200. Geburtstag des eigentlichen Firmengründers zum Anlass, um vom 31. März 2012 bis zum 4. November 2012 etwa 1.500 Originalexponate zum Thema „Mythos Krupp“ in der Sonderausstellung „200 Jahre Krupp. Ein Mythos wird besichtigt“ zu präsentieren. Davon hat die Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung zusammen mit dem Historischen Archiv Krupp, ohne deren Kooperation die Sonderausstellung gar nicht möglich gewesen wäre, mit fast 800 Leihgaben die Hälfte der Exponate zur Verfügung gestellt. Nebenbei bemerkt, die Sonderausstellung wird auch den 100. Jahrestag der Feierlichkeiten zum 100-jährigen Bestehen der Essener Krupp-Werke einschließen. Die Hundertjahrfeier fand im August 1912 in der Villa Hügel statt, am 8. und 9. August war Kaiser Wilhelm II. in Begleitung sämtlicher Generäle und Admiräle des Deutschen Reiches persönlich zugegen.

„200 Jahre Krupp. Ein Mythos wird besichtigt“, Krupp´sche Geschichtspolitik – Denkmäler und Jubiläen

Die Geschichte der Firma Krupp mit ihrer Erfindung des Stahls als Grundstoff des Industriezeitalters und die Geschichte der Familie Krupp sind zwei der großen Komplexe, die den „Mythos Krupp“ begründet haben, aber auch die Werksgemeinschaft der „Kruppianer“, die – mit Sozialleistungen und Privilegien ausgestattet – eine tiefe Firmenzugehörigkeit entwickelt haben, tragen zum „Mythos Krupp“ bei.

„200 Jahre Krupp. Ein Mythos wird besichtigt“, Blick in den Ausstellungsraum, im Vordergrund Bramme aus Siemens-Martin-Stahl, Dortmunder Phoenix-Werk der Hoesch AG, 1950er Jahre

Die Ausstellung „200 Jahre Krupp. Ein Mythos wird besichtigt“ möchte diesen Mythos weder interpretieren noch bewerten, sondern sie zeigt eine nüchterne Bestandsaufnahme der Männer und Frauen der Familie Krupp von ihren Anfängen als Essener Kaufleute und Patrizier bis hin zu den mächtigsten Stahlmagnaten und reichsten Privatpersonen Deutschlands. Sie erzählt auch die wechselhafte Geschichte der Firma und ihrer Produkte, angefangen beim Stahl, über die berühmten Krupp´schen Ringe – den nahtlosen Eisenbahn-Radreifen, mit deren Erfindung Alfred Krupp 1852/1853 der endgültige Durchbruch gelang und die er sich dementsprechend 1853 patentieren ließ – bis hin den Waffen, die der „Kanonenkönig“ produziert hat.

„200 Jahre Krupp. Ein Mythos wird besichtigt“, Blick in den Ausstellungsraum, im Vordergrund Radsatz einer Dampflokomotive der Baureihe 41, Fried. Krupp AG, Essen, 1938/40

Bereits auf dem Weg zur Sonderausstellungsfläche durch das von Rem Koolhaas gestaltete Treppenhaus wird der Besucher von projizierten Schlagworten mit den gängigen Klischees zu Krupp (Dicke Bertha, Drei Ringe, Gussstahl, Hart wie Kruppstahl, Kanonenkönig, Waffenschmiede, Widia, Zwangsarbeiter u. a.) konfrontiert. Im zentralen Ausstellungsraum wird der „Mythos Krupp“ anhand von Symbolen wie einer Bramme aus Siemens-Martin-Stahl, dem Radsatz einer Dampflokomotive der Baureihe 41, der Schraube des U-Boots „U 51“, einer Krupp´schen Feldkanone mit Lafette und einem Stahlcoil deutlich gemacht.

„200 Jahre Krupp. Ein Mythos wird besichtigt“, Schraube des U-Boots „U 51“, Germaniawerft, Kiel, Dezember 1915

Damit die Bandstahlrolle nicht durch die Decke der ehemaligen Kohlenwäsche bricht, zu Coils zusammengerollte Stahlbänder wiegen bis zu 25 Tonnen, wurde für die Ausstellung ein für Messen entwickelter, leichterer Coil produziert. Bei der Pariser Weltausstellung 1855 sorgte ein Unfall mit einem Stahlblock für unfreiwillige Publicity, nachdem dieser durch den Boden der Ausstellungshalle gebrochen war und die Zeitungen darüber berichteten.

„200 Jahre Krupp. Ein Mythos wird besichtigt“, Stahlcoil, Messeobjekt, Standhaft Messebau GmbH, Neuss, 2011

In 18 zeitlich sortierten Kapiteln spürt die Sonderausstellung dem „Mythos Krupp“ nach, hier treffen die Leitmotive „Die Krupps – Anatomie einer Industriellendynastie“ und „Die Frauen der Krupps – Die andere Geschichte“ direkt auf die Themen „Die Firma – Von der Gussstahlfabrik zum ThyssenKrupp Konzern“ und „Die Leute um Krupp – Techniker, Manager und Finanziers“. Gestaltet hat die Ausstellung in bewährter Weise Hannes Bierkämper zusammen mit dem Stuttgarter Büro hg merz architekten museumsgestalter, das bereits die Gestaltung der Dauerausstellung des Ruhr Museums übernommen hatte.

„200 Jahre Krupp. Ein Mythos wird besichtigt“, Krupp´sche Feldkanone mit Lafette, Fried. Krupp, Essen, 1874

„200 Jahre Krupp. Ein Mythos wird besichtigt“, Krupp´sche Feldkanone mit Lafette, Fried. Krupp, Essen, 1874

Die Familie Krupp ist aus der niederländischen Gemeinde Gendringen in der Grafschaft Berg-´sHerrenberg nach Essen eingewandert, der Name Arndt Krupp († 1624) erscheint 1587 im Verzeichnis der Großen Kaufmannsgilde in Essen. Er handelte mit Wein, Lebensmitteln, Vieh und Eisenwaren; sein Wohn- und Geschäftshaus befand sich am Salzmarkt gegenüber dem Rathaus. Die folgenden Generationen setzten die Kaufmannstradition fort, investierten in Häuser und Grundstücke und vermehrten beständig ihr Vermögen. Starb der Ehemann, führten die verwitweten Frauen der Krupps die Geschäfte fort. Dabei nutzten und unterstützten sie geschickt die verwandtschaftlichen Netzwerke.

„200 Jahre Krupp. Ein Mythos wird besichtigt“, Die Krupps vor den Krupps – Eine bedeutende Essener Familie


Die Eisen- und Stahlindustrie war eine der wichtigen treibenden Kräfte der Industrialisierung Deutschlands im 19. Jahrhundert. Zahlreiche, meist aus England stammende Erfindungen lieferten die Basis für eine bis dahin unvorstellbare Steigerung der Produktivität. Stahl war das Material der neuen Zeit. Seine Produktionszahlen wurden zum Gradmesser für den Entwicklungsstand eines Landes. Die Stahlerzeugung war die Grundlage und Stahl das Symbol für Deutschlands Aufstieg zu einer führenden Industrienation.

„200 Jahre Krupp. Ein Mythos wird besichtigt“, Vom Tiegel- zum Flussstahl – Das Geheimnis der Gussstahlerzeugung, „Die Krupp´schen Teufel“, Gemälde von Heinrich Kley, 1914 (links) und „Tiegelstahlguss im alten Schmelzbau bei Krupp“, Gemälde von Friedrich Ferdinand Otto Bollhagen, 1912

Die Entwicklung und Produktion von Kriegsgerät nahm bei Krupp nahezu ein Jahrhundert lang eine wichtige Rolle ein. Damit ging eine ausgeprägte Nähe der Firmeninhaber mit den jeweilgen staatlichen Machthabern einher. Beide Faktoren trugen wesentlich zum „Mythos Krupp“ bei, die Überlegenheit der Krupp´schen Stahlkanonen gegenüber den herkömmlichen Bronzegeschützen führten zu einem internationalen Durchbruch der Firma im Waffengeschäft.

„200 Jahre Krupp. Ein Mythos wird besichtigt“, Die Waffenschmiede – Kriegs- und Rüstungsproduktion

Schon früh erkannte Alfred Krupp die Bedeutung der Beteiligung an Gewerbe- und Weltausstellungen, um internationale Kunden zu gewinnen. Um die Güte seines Stahls zu demonstrieren, wurden Werkstücke ausgestellt, die ohne zu brechen verbogen worden waren. Mit dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs endete die Ära der Weltausstellungen, doch längst wurden die früheren Teilnahmen der Firma und Alfred Krupp als Marketinggenie glorifiziert.

„200 Jahre Krupp. Ein Mythos wird besichtigt“, Zu Gast in der Welt – Welt- und Gewerbeausstellungen, Stahlguss-Speichenrad, geprobt, Fried. Krupp AG, um 1905

Kruppianer hatten einen relativ sicheren Arbeitsplatz und sie verdienten im Durchschnitt mehr als Arbeiter in anderen Betrieben der Stahlindustrie. Kruppianer konnten eine Werkswohnung, Kranken- und Altersversorgung sowie ein breites Spektrum betrieblicher Wohlfahrtseinrichtungen in Anspruch nehmen. Nicht erst in Zeiten von Lohndumping und „hire & fire“ erscheinen solche Zustände geradezu paradiesisch.

„200 Jahre Krupp. Ein Mythos wird besichtigt“, Kruppianer von der Wiege bis zur Bahre – Firmenzugehörigkeit und Firmentreue, Jubiläumsnadel zum 25-jährigen Dienstjubiläum seit 1930

Stiftungen und die Förderung von Wissenschaftlern und Künstlern bilden die Ursprünge der Krupp´schen Sammlungen. Insbesondere Friedrich Alfred Krupp (* 17. Februar 1854 in Essen, † 22. November 1902 in Essen) trug auf der Villa Hügel eine bedeutende naturkundliche Sammlung und eine Kunstsammlung zusammen, die von seinen Nachkommen fortgeführt wurde. Friedrich Alfred war auch der Begründer einer wissenschaftlichen Bibliothek auf Hügel, während der letzte Firmeninhaber Alfried Krupp von Bohlen und Halbach (* 13. August 1907 in Essen, † 30. Juli 1967 in Essen) eine bedeutende Schallplattensammlung anlegte. Sie umfasst mehrere tausend klassische, aber vor allem Jazzplatten, die aus der Zeit von 1954 bis 1967 stammen, also dem Zeitraum seiner Haftentlassung bis zu seinem Tod. Sie ist heute im Besitz der Folkwang Universität der Künste.

„200 Jahre Krupp. Ein Mythos wird besichtigt“, Die Krupp´schen Sammlungen – Natur, Kunst und Kultur

„200 Jahre Krupp. Ein Mythos wird besichtigt“, Die Krupp´schen Sammlungen – Natur, Kunst und Kultur, Beispiele der Schallplattensammlung von Alfried Krupp von Bohlen und Halbach

Die Verbundenheit mit den Wurzeln der Firma und ihrer Geschichte hat bei Krupp Tradition und ist ein wesentlicher Bestandteil des Mythos. Bei den großen Firmenjubiläen wurde sie zu einer regelrechten Geschichtspolitik ausgebaut. In Essen entstanden zahlreiche persönliche Denkmäler, die für eine Unternehmerfamilie ohne Beispiel sind. Sie wurden in der Regel nicht von der Familie Krupp initiiert, dienten aber der öffentlichen Erinnerung und historischen Repräsentation der Firma und ihrer Inhaber.

„200 Jahre Krupp. Ein Mythos wird besichtigt“, Krupp´sche Geschichtspolitik – Denkmäler und Jubiläen, v. l. n. r. Alfried Krupp von Bohlen und Halbach, Bronzekopf von Jean Sprenger, Essen, um 1960/65, Alfred Krupp, Bronzekopf, 1920er Jahre und Bertha Krupp von Bohlen und Halbach, Bronzekopf von Jean Sprenger, Essen, um 1960

„200 Jahre Krupp. Ein Mythos wird besichtigt“, Krupp´sche Geschichtspolitik – Denkmäler und Jubiläen, Eisenkunstguss-Plakette zum 150-jährigen Jubiläum der Firma Krupp am 20. November 1961, Entwurf von Jean Sprenger, Essen, Anfertigung durch die Friedrichshütte in Laaspe, Westfalen

An den Wohnhäusern der Krupps lassen sich der Aufstieg der Familie sowie Krisen und Erfolge der Firma ablesen. Zunächst an zentralen innerstädtischen Plätzen gelegen, dokumentieren sie schon früh die gesellschaftlichen Ambitionen der Familie. Der Umzug in das „Stammhaus“ auf dem Fabrikgelände wurde durch finanzielle Not veranlasst; die zunehmende Bedeutung der Firma führte jedoch bald zu Erweiterungsbauten. Der Neubau der herrschaftlichen Villa Hügel im Grünen bildete schließlich den Höhepunkt der Firmenrepräsentation. Verglichen mit den Wohnsitzen der deutschen Wirtschaftselite ihrer Zeit, stellen die Villa Hügel und das Gästehaus eine Besonderheit dar. Die Kombination von Monumentalität, historistischen Architekturformen, Anleihen aus dem Industriebau und moderner technischer Ausstattung sind ohne Vorbild.

„200 Jahre Krupp. Ein Mythos wird besichtigt“, Die Wohnhäuser der Familie Krupp – Vom Stammhaus zur Villa Hügel, Wandspiegel aus dem Hausinventar der Villa Hügel, Essen, 1890/1930

In einem eigens eingerichten Kinoraum werden historische Filmdokumente gezeigt, die sich der Selbstdarstellung von Krupp widmen. Krupp hatte neben der Fotografie die Vorzüge des Films als Bewegtbildmedium erkannt und nutzte sie für seine Zwecke. In der „Lithographischen Anstalt“ (ab 1915 „Graphische Anstalt“ Grapha, heute Westend Druckereibetriebe) wurde durch Anschaffung eines „kinematographischen Projektions- und Aufnahmeapparates“ die „Kinematographische Abteilung der Fried. Krupp AG“ eingerichtet, die bis heute – obwohl 1945 untergegangen – die größte Filmproduktionsgesellschaft im Ruhrgebiet geblieben ist. Daneben stehen den Ausstellungsbesuchern in weiteren elf Stationen verschiedene Film- und Tonexponate zur Verfügung.

„200 Jahre Krupp. Ein Mythos wird besichtigt“, Krupp und die Kinematographie – Selbstdarstellung im Film, 35 mm-Filmprojektor, Krupp-Ernemann Kinoapparate AG, Dresden, 1920/26

Ein umfangreiches und vielfältiges Begleitprogramm rundet die Sonderausstellung ab. Neben den Themen- und Kuratorenführungen wird auch ein besonderes Programm für Schulklassen angeboten, für das jüngere Publikum wird der Kinder-Ausstellungsführer „3 Ringe aus Stahl. Entdeckertour durch 200 Jahre Krupp“ für Familien mit Kindern ab 6 Jahren angeboten. Damit können Kinder auf eigene Faust die Sonderausstellung erkunden und spannende Aufgaben lösen. Von Mai bis September finden zwei Vortragsreihen mit Beiträgen zu den großen Themenkomplexen „200 Jahre Krupp – Geschichte eines Industrieunternehmens“ und „Die Krupps – Anatomie einer Industriellenfamilie“ im Kokskohlenbunker statt. Dort finden auch die Podiumsdiskussion „Krupp – die mediale Konstruktion eines Mythos“ am 15. Mai und das Zeitzeugengespräch „Kruppianer – von der Wiege bis zur Bahre“ am 21. August statt.

Im Essener Klartext Verlag ist ein umfangreicher Ausstellungskatalog mit 456 Seiten und etwa 500 Abbildungen zum Preis von 24,80 EUR erschienen, als Exponatkatalog stellt dieser ein konkurrenzloses Nachschlagewerk zur Austellung „200 Jahre Krupp. Ein Mythos wird besichtigt“ und zu einem der faszinierendsten Kapitel der Industriegeschichte dar.

Die Ausstellung ist am 31. März sowie ab 1. Oktober bis 4. November 2012 täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet, vom 1. April bis 30. September 2012 täglich von 10 bis 20 Uhr, der Eintritt beträgt für Erwachsene 6 EUR, ermäßigt 4 EUR, Kinder ab 6 Jahren und Jugendliche unter 18 Jahren zahlen 2 EUR. Familien- und Gruppenkarten sowie Kombitickets sind beim Besucherzentrum auf der 24 m Ebene sowie jederzeit im Online-Ticketshop erhältlich.

Samstag, 31. März 2012

Heinrich Theodor Grütter führt die geladenen Gäste durch die Sonderausstellung „200 Jahre Krupp. Ein Mythos wird besichtigt“, Essens Oberbürgermeister Reinhard Paß mit Gattin Susanne Glunz-Paß, Angelica Schwall-Düren, Ministerin für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien des Landes Nordrhein-Westfalen, Dr. Gerhard Cromme, Vorsitzender des Aufsichtsrats der ThyssenKrupp AG

Nach Eröffnung der Sonderausstellung „200 Jahre Krupp. Ein Mythos wird besichtigt“ im Beisein von Prof. Dr. h. c. mult. Berthold Beitz, Vorsitzender des Kuratoriums der Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung, Dr. Gerhard Cromme, Vorsitzender des Aufsichtsrats der ThyssenKrupp AG, Angelica Schwall-Düren, Ministerin für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien des Landes Nordrhein-Westfalen, Prof. Dr. Jürgen Wilhelm, Vorsitzender der Landschaftsversammlung Rheinland, Reinhard Paß, Oberbürgermeister der Stadt Essen u. a. ist diese heute ab 10 Uhr für die Öffentlichkeit zugänglich.

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